Heinrich Zimburg
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Heinrich (von) Zimburg (* 18. Mai 1895 Mährisch-Weißkirchen, tschechisch Hranice na Moravě, Mähren; † 30. März 1978 in St. Johann im Pongau in St. Johann im Pongau) war Kurdirektor (1934–1964) und Lokalhistoriker und Vizebürgermeister von Bad Gastein.
Leben
Heinrich Zimburg war als Fürst zu Windischgraetz in Ersten Weltkrieg Oberst im k.u.k. Dragoner-Regiment.
Von 1935 bis 1970 war er Herausgeber der "Bad Gasteiner Badeblätter".
Um 1957 war er Vizebürgermeister von Bad Gastein.
Er war verheiratet mit Hermine, geborene de la Renotière von Kriegsfeld (* 1902; † 1983).
Ehrung
In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Gemeinde Bad Gastein ihre Ehrenbürgerschaft.
Werke
- In den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde:
- mit Herbert Klein: "Gasteinerische Chronica" 1540, in: MGSLK 81, 1941, S. 1-40
- Theophrastus Paracelsus und Gastein, in: MGSLK 84/85, 1944/45, S. 94-96
- Ein altes Dokument über die Heilkraft der Bad Gasteiner Thermen, in: MGSLK 84/85, 1944/45, S. 97-120
- "Die Graserin von Gastein". Kein echter Neidhart, in: MGSLK 88/89, 1948/49, S. 79-80
- Bibliographie, in: MGSLK 119, 1979, S. 421-440
Quellen
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Bad Gastein"
- Artikel "Karl Heinrich Waggerl"
- Salzburgwiki
- Grabstein am Friedhof der Pfarrkirche Böckstein