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Im Jahr [[1851]] legte er seine Lehrerprüfung ab und wechselte am [[26. August]] [[1856]] als Hilfslehrer an die Volksschule Köstendorf und war in der [[Pfarre Köstendorf]] auch als Organist tätig. Nach dem Tod von [[Johann Baptist Windbichler|Johann Windbichler]] übernahm er am [[21. Jänner]] [[1869]] die Schulleitung und bis zum [[31. Dezember]] [[1872]] auch das Mesneramt. | Im Jahr [[1851]] legte er seine Lehrerprüfung ab und wechselte am [[26. August]] [[1856]] als Hilfslehrer an die Volksschule Köstendorf und war in der [[Pfarre Köstendorf]] auch als Organist tätig. Nach dem Tod von [[Johann Baptist Windbichler|Johann Windbichler]] übernahm er am [[21. Jänner]] [[1869]] die Schulleitung und bis zum [[31. Dezember]] [[1872]] auch das Mesneramt. | ||
| − | Am [[14. Mai]] [[1861]] heiratete er Rosina Webersberger, die Tochter des | + | Am [[14. Mai]] [[1861]] heiratete er Rosina Webersberger, die Tochter des Berndorfer Malers und Krämers Josef Webersberger († [[18. Oktober]] [[1882]]). |
| − | Am [[23. April]] [[1889]] trat Eduard Thalmayer in den Ruhestand und übersiedelte nach Riedenburg in Salzburg, wo er einige Jahre später verstarb. | + | Am [[23. April]] [[1889]] trat Eduard Thalmayer in den Ruhestand und übersiedelte nach Riedenburg in die Stadt Salzburg, wo er einige Jahre später verstarb. |
== Quelle == | == Quelle == | ||
Aktuelle Version vom 2. Dezember 2025, 11:30 Uhr
Eduard Thalmayer (* 1869; † 1898 in Riedenburg in der Stadt Salzburg)[1] war Mesner, Organist und Schulleiter der Volksschule Köstendorf.
Leben
Eduard Thalmayer war zunächst Schulprovisor an der Schule am Stein in der Stadt Salzburg und wurde am 27. Juli 1849 als Hilfslehrer an die Pfarrschule Berndorf geschickt.
Im Jahr 1851 legte er seine Lehrerprüfung ab und wechselte am 26. August 1856 als Hilfslehrer an die Volksschule Köstendorf und war in der Pfarre Köstendorf auch als Organist tätig. Nach dem Tod von Johann Windbichler übernahm er am 21. Jänner 1869 die Schulleitung und bis zum 31. Dezember 1872 auch das Mesneramt.
Am 14. Mai 1861 heiratete er Rosina Webersberger, die Tochter des Berndorfer Malers und Krämers Josef Webersberger († 18. Oktober 1882).
Am 23. April 1889 trat Eduard Thalmayer in den Ruhestand und übersiedelte nach Riedenburg in die Stadt Salzburg, wo er einige Jahre später verstarb.
Quelle
- Vogl, Jakob: Köstendorfer Heimatbuch. Wien (Selbstverlag) 1928.
Einzelnachweis
- ↑ Personalstand der Säkular- und Regular-Geistlichkeit des Erzbisthums Salzburg, nebst dem Lehrpersonal-Stande der deutschen Schulen. In dem Jahre 1831. Salzburg (F.C.Duyle) 1831.
| Vorgänger |
Schulleiter der Volksschule Köstendorf 1869–1889 |
Nachfolger |