Arenbergstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[18. Februar]] [[1949]] beschließt der [[Salzburger Gemeinderat]] 14.700 m² Baugrund an der Arenbergstraße an die Unfallversicherungsgesellschaft zur Errichtung eines [[Unfallkrankenhaus Salzburg|Unfallkrankenhauses]] zu verkaufen.
  
[[1787]] errichtete [[Johann Georg Laschensky]] (* [[1760]], † [[1849]]), das noch bestehende schlossartige Gebäude (Arenbergstraße 2) der ehemaligen Lederfabrik [[Christian Zezi|Zezi]]-Gschwendtner mit Giebel gekröntem Mitteltrakt, von den Zeitgenossen als neue Zierde der Stadt bewundert.
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[[1787]] errichtete [[Johann Georg Laschensky]] (* [[1760]], † [[1849]]), die noch bestehende schlossartige [[Villa Ferch-Erggelet]]
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(Arenbergstraße 2) der ehemaligen Lederfabrik [[Christian Zezi|Zezi]]-Gschwendtner mit Giebel gekröntem Mitteltrakt, von den Zeitgenossen als neue Zierde der Stadt bewundert.
  
 
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Datei:Arenbergstrasse.jpg|Arenbergstraße Nr. 1 um 1906
 
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Version vom 30. April 2012, 20:31 Uhr

Bild
Arenbergstraße.jpg
Arenbergstraße
Länge: ca. 700 m
Startpunkt: Steingasse
Endpunkt: Bürglsteinstraße
Karte: Googlemaps

Die Arenbergstraße ist eine Straße in der rechtsseitigen Altstadt Salzburgs.

Name

Benannt wurde die Straße nach der auf Schloss Arenberg wohnhaften Sophie von Arenberg, Witwe nach Ernst Prinz Arenberg und Wohltäterin der Armen. Der Beschluss zur Namensgebung wurde am 2. März 1905 gefasst.

Lage

Die Arenbergstraße ist knapp 700 Meter lang und zieht sich entlang des Kapuzinerberges als Verlängerung der Steingasse vom ehemaligen Äußeren Steintor hinter dem Unfallkrankenhaus vorbei und mündet auf Höhe der Eisarena Salzburg im Volksgarten in die Bürglsteinstraße.

Gebäude

In der Arenbergstraße befindet sich unter anderem das Schloss Arenberg. Hier wohnten nach Sophie von Arenberg unter anderen der Schriftsteller Hermann Bahr und seine Gattin Anna Bahr-Mildenburg.

Am 18. Februar 1949 beschließt der Salzburger Gemeinderat 14.700 m² Baugrund an der Arenbergstraße an die Unfallversicherungsgesellschaft zur Errichtung eines Unfallkrankenhauses zu verkaufen.

1787 errichtete Johann Georg Laschensky (* 1760, † 1849), die noch bestehende schlossartige Villa Ferch-Erggelet (Arenbergstraße 2) der ehemaligen Lederfabrik Zezi-Gschwendtner mit Giebel gekröntem Mitteltrakt, von den Zeitgenossen als neue Zierde der Stadt bewundert.

Weitere Bilder

Quelle

Magistrat Stadt Salzburg