Im Sommer [[2024]] lief mittlerweile bereits zwei Jahren ein Verfahren am Landesgericht Klagenfurt zwischen der GROHAG und dem Dachverband des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV). Die GROHAG will im Bereich der [[Gamsgrube]], zu der der seit [[2020]] wegen Steinschlaggefahr gesperrte [[Gamsgrubenweg]] führt, eine Schutzhütte, die Sepp-Forcher-Hütte in Erinnerung an [[Sepp Forcher]], bauen. Der Alpenverein ist aus Naturschutzgründen dagegen und hatte Klage eingebraucht. Im Zentrum des Verfahrens steht der Grund, auf dem die Hütte entstehen soll. Sowohl der ÖAV als auch die GROHAG erheben einen Besitzanspruch und verweisen auf dementsprechende Eintragungen im Grundbuch. Ende Juni 2024 fand am Gericht die letzte Verhandlung statt. Nun erwarten beide Seiten das Urteil. | Im Sommer [[2024]] lief mittlerweile bereits zwei Jahren ein Verfahren am Landesgericht Klagenfurt zwischen der GROHAG und dem Dachverband des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV). Die GROHAG will im Bereich der [[Gamsgrube]], zu der der seit [[2020]] wegen Steinschlaggefahr gesperrte [[Gamsgrubenweg]] führt, eine Schutzhütte, die Sepp-Forcher-Hütte in Erinnerung an [[Sepp Forcher]], bauen. Der Alpenverein ist aus Naturschutzgründen dagegen und hatte Klage eingebraucht. Im Zentrum des Verfahrens steht der Grund, auf dem die Hütte entstehen soll. Sowohl der ÖAV als auch die GROHAG erheben einen Besitzanspruch und verweisen auf dementsprechende Eintragungen im Grundbuch. Ende Juni 2024 fand am Gericht die letzte Verhandlung statt. Nun erwarten beide Seiten das Urteil. |