Josef Thaler: Unterschied zwischen den Versionen

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* von [[1880]] bis 1890 Kooperator der [[Pfarre St. Michael im Lungau]],
 
* von [[1880]] bis 1890 Kooperator der [[Pfarre St. Michael im Lungau]],
* von [[1890]] bis 1892 an der [[Pfarre Zell am See-St. Hippolyt]].
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* von [[1890]] bis 1892 Kooperator an der [[Pfarre Zell am See-St. Hippolyt]],
* Seit [[1892]] war er [[Pfarrer von Pfarrwerfen|Pfarradministrator]], ab [[22. November]] [[1898]] bis zum 1. November 1905 [[Pfarrer von Hüttschlag|Pfarrer]] von [[Pfarre Hüttschlag|Hüttschlag]],
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* seit [[1892]] [[Pfarrer von Pfarrwerfen|Pfarradministrator]], ab [[22. November]] [[1898]] bis zum 1. November 1905 [[Pfarrer von Hüttschlag|Pfarrer]] von [[Pfarre Hüttschlag|Hüttschlag]] und
* vom [[1. November]] [[1905]] bis zum [[1. November]] [[1936]] [[Pfarrer von Pfarrwerfen|Pfarrer]] von [[Pfarre Pfarrwerfen|Pfarrwerfen]]
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* vom [[1. November]] [[1905]] bis zum [[1. November]] [[1936]] Pfarrer von Pfarrwerfen.
  
 
Am [[1. Mai]] [[1936]] trat er in den Ruhestand, den er in [[Riedenburg]] und ab [[1937]] in Pfarrwerfen verbrachte, wo er 1938 mit 74 Jahren verstarb.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/pfarrwerfen/STBVIII/?pg=204 Sterbebuch der Pfarre Pfarrwerfen, Band VIII, S. 202.]</ref>
 
Am [[1. Mai]] [[1936]] trat er in den Ruhestand, den er in [[Riedenburg]] und ab [[1937]] in Pfarrwerfen verbrachte, wo er 1938 mit 74 Jahren verstarb.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/pfarrwerfen/STBVIII/?pg=204 Sterbebuch der Pfarre Pfarrwerfen, Band VIII, S. 202.]</ref>
 
 
Der Geistliche Rat Rektor Pater [[Albert Schulte]] hielt einen Nachruf, der Salzburger [[Dompfarrer]] [[Daniel Etter]] las die Totenmesse und [[Bürgermeister der Gemeinde Pfarrwerfen|Altbürgermeister]] [[Josef Nitsch junior|Josef Nitsch]] hielt eine Totenrede.
 
Der Geistliche Rat Rektor Pater [[Albert Schulte]] hielt einen Nachruf, der Salzburger [[Dompfarrer]] [[Daniel Etter]] las die Totenmesse und [[Bürgermeister der Gemeinde Pfarrwerfen|Altbürgermeister]] [[Josef Nitsch junior|Josef Nitsch]] hielt eine Totenrede.
  
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[[1927]] wurde Josef Thaler zum erzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt.  
 
[[1927]] wurde Josef Thaler zum erzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt.  
  
Der Gemeinderat von [[Pfarrwerfen]] verlieh ihm ihre [[Ehrenbürger der Gemeinde Pfarrwerfen|Ehrenbürgerschaft]].<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19380528&seite=9&zoom=33 Salzburger Zeitung vom 28. Mai 1938, S. 9.: ''Das Begräbnis des Pfarrers i. R. Josef Thaler.'']</ref>
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Der [[Gemeindevertretung|Gemeinderat]] von [[Pfarrwerfen]] verlieh ihm die [[Ehrenbürger der Gemeinde Pfarrwerfen|Ehrenbürgerschaft dieser Gemeinde]].<ref>[[Salzburger Zeitung (1938)|Salzburger Zeitung]] vom 28. Mai 1938, [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19380528&seite=9&zoom=33 S. 9.: ''Das Begräbnis des Pfarrers i. R. Josef Thaler.'']</ref>
  
 
== Quelle ==
 
== Quelle ==

Version vom 19. Februar 2022, 14:20 Uhr

Geistlicher Rat Josef Thaler (* 4. Dezember 1863 in Bischofshofen-Kreuzberg; † 22. Mai 1938 in Pfarrwerfen)[1] war Priester der Erzdiözese Salzburg, insbesondere Pfarrer von Pfarrwerfen.

Leben

Josef Thaler war der Sohn des gleichnamigen Oberkreuzbergbauern Josef Thaler und seiner Frau, der Oberkreuzbergbauerntochter Anna Margareth, geborene Lechner. Am 16. Juli 1887 wurde er zum Priester geweiht und feierte seine Primiz in Bischofshofen.

Er war

Am 1. Mai 1936 trat er in den Ruhestand, den er in Riedenburg und ab 1937 in Pfarrwerfen verbrachte, wo er 1938 mit 74 Jahren verstarb.[2] Der Geistliche Rat Rektor Pater Albert Schulte hielt einen Nachruf, der Salzburger Dompfarrer Daniel Etter las die Totenmesse und Altbürgermeister Josef Nitsch hielt eine Totenrede.

Ehrungen

1927 wurde Josef Thaler zum erzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt.

Der Gemeinderat von Pfarrwerfen verlieh ihm die Ehrenbürgerschaft dieser Gemeinde.[3]

Quelle

Einzelnachweis

Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger

Peter Löcker

Pfarrer von Hüttschlag
18981905
Nachfolger

Karl Erhart (Pfarrprovisor)