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[[1831]] übergab Peter Paul Weikl seinem Ziehsohn die Häuser Nr. 64 und 65 in der Judengasse (heute Judengasse 9 und 11), einen Keller in der [[Chiemseegasse]], einen Keller im [[Mönchsberg]] neben dem [[Bürgerspital St. Blasius‎‎]] und die ''rote Bruderschaft'' in der [[Kaigasse]] 4.
 
[[1831]] übergab Peter Paul Weikl seinem Ziehsohn die Häuser Nr. 64 und 65 in der Judengasse (heute Judengasse 9 und 11), einen Keller in der [[Chiemseegasse]], einen Keller im [[Mönchsberg]] neben dem [[Bürgerspital St. Blasius‎‎]] und die ''rote Bruderschaft'' in der [[Kaigasse]] 4.
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Seine Frau Elisabeth leitete in der Judengassse eine Bank. Sie war die zweite Frau von Georg Weikl, die Schwester seiner früh verstorbenen Frau Maria. Beide Töchter des Reichsratabgeordneten Heinrich Fürnkranz in Mautern. Mit Elisabeth hatte Georg 13 Kinder, die jedoch alle früh verstarben oder mit vererbten gesundheitlichen Schäden aufwuchsen.  
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Seine Frau Elisabeth leitete in der Judengassse eine Bank. Sie war die zweite Frau von Georg Weickl, die Schwester seiner früh verstorbenen Frau Maria. Beide Töchter des Reichsratabgeordneten Heinrich Fürnkranz in Mautern. Mit Elisabeth hatte Georg 13 Kinder, die jedoch alle früh verstarben oder mit vererbten gesundheitlichen Schäden aufwuchsen.  
    
Die Schenkungen seines Ziehvaters und die damit verbundenen "sämtlichen Silbergeschmeiden" zusammen mit der eigenen Tüchtigkeit ließen Georg Weickl zu einem sehr wohlhabenden Mann werden.
 
Die Schenkungen seines Ziehvaters und die damit verbundenen "sämtlichen Silbergeschmeiden" zusammen mit der eigenen Tüchtigkeit ließen Georg Weickl zu einem sehr wohlhabenden Mann werden.
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