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Manfred Perterers journalistische Karriere begann als Zwölfjähriger mit dem Verfassen von Spielberichten für den Fußballverein seines Heimatortes. Nach der Matura gründete Perterer [[1979]] gemeinsam mit dem Unternehmer Erwin Siorpaes und dem Journalisten Helmut Bucher die erste Gratis-Zeitung Tirols, den ''Pillersee Boten''.
 
Manfred Perterers journalistische Karriere begann als Zwölfjähriger mit dem Verfassen von Spielberichten für den Fußballverein seines Heimatortes. Nach der Matura gründete Perterer [[1979]] gemeinsam mit dem Unternehmer Erwin Siorpaes und dem Journalisten Helmut Bucher die erste Gratis-Zeitung Tirols, den ''Pillersee Boten''.
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Perterer wechselte nach [[Salzburg]], studierte mehrere Semester Publizistik und Politikwissenschaft an der [[Universität Salzburg]] und arbeitete parallel dazu zunächst in der Redaktion der [[Salzburger Volkszeitung]], ab [[1985]] bei den Salzburger Nachrichten.
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Perterer wechselte nach Salzburg, studierte mehrere Semester Publizistik und Politikwissenschaft an der [[Universität Salzburg]] und arbeitete parallel dazu zunächst in der Redaktion der [[Salzburger Volkszeitung]], ab [[1985]] bei den Salzburger Nachrichten.
    
Es begann eine rasanter Aufstieg in der Redaktion: ab [[1988]] Lokalchef, ab [[1993]] Chefredakteur-Stellvertreter von [[Karl-Heinz Ritschel]]. [[2001]] ging Perterer für fünf Jahre als Korrespondent der SN nach Brüssel in [[Belgien]] und berichtete über EU und NATO. Er erlebte in dieser Zeit die Erweiterung der EU von 15 auf 25 Mitglieder hautnah mit, ebenso den Streit um den EU-Verfassungsvertrag. In diese Phase fielen auch zahlreiche Gespräche und Interviews mit einflussreichen Persönlichkeiten aus der europäischen Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.
 
Es begann eine rasanter Aufstieg in der Redaktion: ab [[1988]] Lokalchef, ab [[1993]] Chefredakteur-Stellvertreter von [[Karl-Heinz Ritschel]]. [[2001]] ging Perterer für fünf Jahre als Korrespondent der SN nach Brüssel in [[Belgien]] und berichtete über EU und NATO. Er erlebte in dieser Zeit die Erweiterung der EU von 15 auf 25 Mitglieder hautnah mit, ebenso den Streit um den EU-Verfassungsvertrag. In diese Phase fielen auch zahlreiche Gespräche und Interviews mit einflussreichen Persönlichkeiten aus der europäischen Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.