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Michael Walchhofers Karriere im Weltcup begann mit Verspätung. Nachdem er drei Saisonen im Europacup gestartet war, und diesen auch 1999 gewann (Gesamt- und Slalomwertung), stieg er am [[6. Jänner]] [[1999]] mit Platz neun im Slalom von Kranjska Gora (SLO) in den Weltcup ein. Als Slalomspezialist gestartet erreichte er seine besten Platzierungen oft in Kombinationen, so auch sein erstes Podium und seinen ersten Sieg in den Hahnenkammkombinationen in Kitzbühel in den Jahren [[2001]] und [[2003]].
 
Michael Walchhofers Karriere im Weltcup begann mit Verspätung. Nachdem er drei Saisonen im Europacup gestartet war, und diesen auch 1999 gewann (Gesamt- und Slalomwertung), stieg er am [[6. Jänner]] [[1999]] mit Platz neun im Slalom von Kranjska Gora (SLO) in den Weltcup ein. Als Slalomspezialist gestartet erreichte er seine besten Platzierungen oft in Kombinationen, so auch sein erstes Podium und seinen ersten Sieg in den Hahnenkammkombinationen in Kitzbühel in den Jahren [[2001]] und [[2003]].
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2003 war Walchhofer bereits zum Abfahrer umgeschult worden, die Entwicklung der Carvingski hatte seine Slalomerfolge selten werden lassen.
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2003 war Walchhofer bereits zum Abfahrer umgeschult worden, die Entwicklung der Carvingski hatte seine Slalomerfolge im alpinen [[Skisport]] selten werden lassen.
    
Acht Podiumsplätze in 10 Rennen - davon vier Siege - sicherten ihm [[2005]] den Sieg im Abfahrtsweltcup, ein Erfolg, den er [[2006]] mit zwei Siegen und vier Podiumsplätzen wiederholen konnte.
 
Acht Podiumsplätze in 10 Rennen - davon vier Siege - sicherten ihm [[2005]] den Sieg im Abfahrtsweltcup, ein Erfolg, den er [[2006]] mit zwei Siegen und vier Podiumsplätzen wiederholen konnte.
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