Ignaz Eder: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit [[1917]] war er verheiratet mit Franziska Theresia, geborene Banholzer, verwitwete Sockhammer (* [[2. Februar]] [[1870]] in der Stadt Salzburg; † [[27. Juli]] [[1956]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TRB14/?pg=56 Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XIV, S. 53.]</ref>, der späteren Frau von [[Max Ott]].
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Seit [[1917]] war er verheiratet mit Franziska Theresia, geborene Banholzer, verwitwete Stockhammer (* [[2. Februar]] [[1870]] in der Stadt Salzburg; † [[27. Juli]] [[1956]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TRB14/?pg=56 Trauungsbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XIV, S. 53.]</ref>, der späteren Frau von [[Max Ott]].
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Version vom 16. Februar 2021, 15:05 Uhr

Kommerzialrat Ignaz Eder (* 18. November 1855 in der Stadt Salzburg; † 28. Oktober 1931 ebenda) war Mitinhaber der Papiergroßhandlung Christlmayr in Salzburg und Politiker des Salzburger Bürgerklubs.

Leben

Der gelernte Buchbinder wurde 1886 Buchbindermeister und übernahm der das Geschäft des Stiefvaters, einem Buchbinder, Seiler und Tapezierer. Ab 1907 war er Mitbesitzer der Papierhandlung Jos. Christlmayr's Wwe in Salzburg.

Von 1892 bis 1909 war er Vorstand der Genossenschaft der Holz- und Papierarbeiter in der Stadt Salzburg.

1894 wurde als Vertreter in die Handels- und Gewerbekammer für das Herzogtum Salzburg gewählt, der er sieben Jahre als Vorstandsmitglied angehörte.

Von 1896 bis 1904 und von 1913 bis 1919 war er Obmann des Salzburger Bürgerklubs.

1896 wurde Ignaz Eder Abgeordneter zum Salzburger Landtag, dem er (mit wenigen Monaten Unterbrechung) vom 26. Jänner 1897 bis zum 16. September 1915 angehörte.

Von 1911 bis 1919 war er Mitglied des Salzburger Gemeinderates.

Seit 1917 war er verheiratet mit Franziska Theresia, geborene Banholzer, verwitwete Stockhammer (* 2. Februar 1870 in der Stadt Salzburg; † 27. Juli 1956 ebenda)[1], der späteren Frau von Max Ott.

Quellen

  • Quelle ist der Originalartikel, der ursprünglich von einem nun anonymen Benutzer als erster Bearbeiter erstellt wurde. Näheres siehe → hier.
  • Voithofer, Richard: „… dem Kaiser Treue und Gehorsam …“ Ein biografisches Handbuch der politischen Eliten in Salzburg 1861 bis 1918. Wien (Böhlau Verlag) 2011, S. 48.

Einzelnachweis