Hermann Mayrhofer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
Hermann Mayrhofer trat [[1967]] als Sachbearbeiter in den Dienst der Gemeinde Leogang und stieg über die Position des Standesbeamten zum Amtsleiter auf. Sein besonderes Anliegen war die Erhaltung und Sanierung der Kleindenkmäler und alter Bausubstanzen in Leogang. Er legte großen Wert auf die Pflege der Tradition und förderte das Traditionsbewusstsein so mancher Leoganger.  
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Hermann Mayrhofer trat [[1967]] als Sachbearbeiter in den Dienst der Gemeinde Leogang und stieg über die Position des Standesbeamten [[1973]] zum Amtsleiter auf. Sein besonderes Anliegen war die Erhaltung und Sanierung der Kleindenkmäler und alter Bausubstanzen in Leogang. Er legte großen Wert auf die Pflege der Tradition und förderte das Traditionsbewusstsein so mancher Leoganger.
  
Mit diesem Schwerpunkt gründete er auch das Bergbaumuseum Leogang und wurde dessen Mentor und Kustor. Er machte aus einem kleinen Museum im Gebirge ein Kunstzentrum von internationalem Rang.
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Mit diesem Schwerpunkt gründete er auch das Bergbaumuseum Leogang und wurde dessen Mentor und Kustor. Er machte aus einem kleinen Museum im Gebirge ein Kunstzentrum von internationalem Rang. Zudem war er seit [[1989]] Leiter des [[Schaubergwerk Leogang|Schaubergwerkes in Leogang]] und von [[1972]] bis [[1992]] Leiter des örtlichen Bildungswerkes.
  
 
Am [[30. September]] [[2006]] ging Mayrhofer als Amtsleiter in den Ruhestand.
 
Am [[30. September]] [[2006]] ging Mayrhofer als Amtsleiter in den Ruhestand.
  
 
== Auszeichnungen ==
 
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Am [[31. Oktober]] [[1997]] wurde Hermann Mayrhofer von [[Landeshauptmann]] Dr. [[Franz Schausberger]] das [[Silbernes Verdienstzeichen des Landes Salzburg|Silberne Verdienstzeichen des Landes Salzburg]] verliehen.<ref>[http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=15588 Salzburger Landeskorrespondenz vom 4.11.1997]</ref>
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Am [[1. März]] [[2004]] wurde er für seine Bemühungen mit dem [[Tobi-Reiser-Preis]] ausgezeichnet.
 
Am [[1. März]] [[2004]] wurde er für seine Bemühungen mit dem [[Tobi-Reiser-Preis]] ausgezeichnet.
  
Anfang November [[2020]] wurde er vom Salzburger [[Erzbischof]] [[Franz Lackner (Erzbischof)|Franz Lackner]] mit dem ''Großen goldenen Ehrenzeichen des Verdienstordens der Heiligen Rupert und Virgil'' für seine jahrzehntelangen Einsatz für das Bergbau- und Gotikmuseum ausgezeichnet.
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Anfang November [[2020]] wurde er vom Salzburger [[Erzbischof]] [[Franz Lackner (Erzbischof)|Franz Lackner]] mit dem ''Großen goldenen Ehrenzeichen des [[Verdienstorden der Heiligen Rupert und Virgil|Verdienstordens der Heiligen Rupert und Virgil]]'' für seine jahrzehntelangen Einsatz für das Bergbau- und Gotikmuseum ausgezeichnet.
  
==Quelle==
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== Quellen ==
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* [http://ortsgeschichte-leogang.at/og/kommunale-verwaltung/gemeindezeitung/1990-1999/datei-26162/?view Mitteilungen aus dem Gemeindeamt Leogang vom Dezember 1997, Seite 2: ''Gemeindeamtsleiter Hermann Mayrhofer ausgezeichnet''] ([[Matthias Scheiber]])
 
* [[Salzburger Nachrichten]] u. a. 2. November 2020
 
* [[Salzburger Nachrichten]] u. a. 2. November 2020
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==== Einzelnachweis ====
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<references/>
  
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[[Kategorie:Person]]
 
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[[Kategorie:Ausstellungskurator]]
 
[[Kategorie:Beamter]]
 
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[[Kategorie:Pinzgau]]
 
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[[Kategorie:Leogang]]
 
[[Kategorie:Leogang]]
 
[[Kategorie:Geboren 1945]]
 
[[Kategorie:Geboren 1945]]

Version vom 22. Juni 2021, 01:06 Uhr

Datei:DSC02300.JPG
Prof. Hermann Mayrhofer vor dem Museum Leogang im Sommer 2015
Prof. Hermann Mayrhofer

Prof. Hermann Mayrhofer (* 29. Juni 1945) ist Kustos des Bergbau- und Gotikmuseums in Leogang.

Leben

Hermann Mayrhofer trat 1967 als Sachbearbeiter in den Dienst der Gemeinde Leogang und stieg über die Position des Standesbeamten 1973 zum Amtsleiter auf. Sein besonderes Anliegen war die Erhaltung und Sanierung der Kleindenkmäler und alter Bausubstanzen in Leogang. Er legte großen Wert auf die Pflege der Tradition und förderte das Traditionsbewusstsein so mancher Leoganger.

Mit diesem Schwerpunkt gründete er auch das Bergbaumuseum Leogang und wurde dessen Mentor und Kustor. Er machte aus einem kleinen Museum im Gebirge ein Kunstzentrum von internationalem Rang. Zudem war er seit 1989 Leiter des Schaubergwerkes in Leogang und von 1972 bis 1992 Leiter des örtlichen Bildungswerkes.

Am 30. September 2006 ging Mayrhofer als Amtsleiter in den Ruhestand.

Auszeichnungen

Am 31. Oktober 1997 wurde Hermann Mayrhofer von Landeshauptmann Dr. Franz Schausberger das Silberne Verdienstzeichen des Landes Salzburg verliehen.[1]

Am 1. März 2004 wurde er für seine Bemühungen mit dem Tobi-Reiser-Preis ausgezeichnet.

Anfang November 2020 wurde er vom Salzburger Erzbischof Franz Lackner mit dem Großen goldenen Ehrenzeichen des Verdienstordens der Heiligen Rupert und Virgil für seine jahrzehntelangen Einsatz für das Bergbau- und Gotikmuseum ausgezeichnet.

Quellen

Einzelnachweis