Maria Simmerle: Unterschied zwischen den Versionen

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Studienrat '''Maria Simmerle''' (* [[11. Februar]] [[1882]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]]; † [[19. Dezember]] [[1946]] ebenda) war Lehrerin und [[Landtagsabgeordnete|Abgeordnete]] der [[Großdeutsche Volkspartei|Großdeutschen Volkspartei]] zum [[Salzburger Landtag]].
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Studienrätin '''Maria Simmerle''' (* [[11. Februar]] [[1882]] in der [[Stadt Salzburg]]; † [[19. Dezember]] [[1946]] ebenda) war Lehrerin und [[Landtagsabgeordnete|Abgeordnete]] der [[Großdeutsche Volkspartei|Großdeutschen Volkspartei]] zum [[Salzburger Landtag]].
  
 
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Maria Anna Simmerle war die Tochter des Lehrers und späteren [[Volksschule Campus Mirabell|Schuldirektors]] [[Paul Simmerle]] und seiner Frau Elsa, der Tochter des Theaterregisseurs und ehemaligen Direktors des [[Salzburger Stadttheater]]s [[Heinrich Jenke]].<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-st-andrae/TFB13/?pg=19 Taufbuch der Pfarre Salzburg-St. Andrä, Band XIII, S. 17.]</ref>
 
Nach Volks- und Bürgerschule besuchte Maria Simmerle einen Foltbildungskurs im [[Private Neue Mittelschule Goldenstein|Eziehungsinstitut Goldenstein]] in [[Elsbethen]] und legte [[1903]] an der [[Privatgymnasium St. Ursula|Privaten Lehrerinnenbildungsanstalt]] der Ursulinen in Salzburg ihre Matura ab. [[1905]] legte sie die Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen ab und war  
 
Nach Volks- und Bürgerschule besuchte Maria Simmerle einen Foltbildungskurs im [[Private Neue Mittelschule Goldenstein|Eziehungsinstitut Goldenstein]] in [[Elsbethen]] und legte [[1903]] an der [[Privatgymnasium St. Ursula|Privaten Lehrerinnenbildungsanstalt]] der Ursulinen in Salzburg ihre Matura ab. [[1905]] legte sie die Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen ab und war  
 
: bis 1912 Aushilfslehrerin in [[Volksschule St. Gilgen|St. Gilgen]] und in Salzburg,
 
: bis 1912 Aushilfslehrerin in [[Volksschule St. Gilgen|St. Gilgen]] und in Salzburg,
: von [[1912]] bis 1914 Hilfslehrerin, dann ab [[1915]] Lehrerin (Professorin) an der [[Gewerbeschule Salzburg|Staatsgewerbeschule Salzburg]], wo sie  
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* [[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien – Köln – Weimar (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&printsec=frontcover Band&nbsp;32.] S.&nbsp;217
 
* [[Richard Voithofer|Voithofer, Richard]]: ''Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart.'' Wien – Köln – Weimar (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der [[Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek]], [http://books.google.at/books?id=aSi3wcMZ414C&printsec=frontcover Band&nbsp;32.] S.&nbsp;217
 
* [https://www.salzburg.gv.at/00201lpi/15Gesetzgebungsperiode/allgemeine_Dokumente/Starke%20Frauen%20im%20Chiemseehof_1918-2015.pdf salzburg.gv.at]
 
* [https://www.salzburg.gv.at/00201lpi/15Gesetzgebungsperiode/allgemeine_Dokumente/Starke%20Frauen%20im%20Chiemseehof_1918-2015.pdf salzburg.gv.at]
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Aktuelle Version vom 17. April 2023, 10:35 Uhr

Studienrätin Maria Simmerle (* 11. Februar 1882 in der Stadt Salzburg; † 19. Dezember 1946 ebenda) war Lehrerin und Abgeordnete der Großdeutschen Volkspartei zum Salzburger Landtag.

Leben

Maria Anna Simmerle war die Tochter des Lehrers und späteren Schuldirektors Paul Simmerle und seiner Frau Elsa, der Tochter des Theaterregisseurs und ehemaligen Direktors des Salzburger Stadttheaters Heinrich Jenke.[1] Nach Volks- und Bürgerschule besuchte Maria Simmerle einen Foltbildungskurs im Eziehungsinstitut Goldenstein in Elsbethen und legte 1903 an der Privaten Lehrerinnenbildungsanstalt der Ursulinen in Salzburg ihre Matura ab. 1905 legte sie die Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen ab und war

bis 1912 Aushilfslehrerin in St. Gilgen und in Salzburg,
von 1912 bis 1914 Hilfslehrerin, dann ab 1915 Lehrerin (Professorin) an der Staatsgewerbeschule Salzburg, wo sie
von 1939 bis 1945 die Frauenberufliche Abteilung leitete.

Maria Simmerle war vom 23. April 1919 bis zum 3. Mai 1922 Abgeordnete der Großdeutschen Volkspartei zum Salzburger Landtag

Von 1920 bis 1933 war sie Obfrau des Landesfrauenausschusses der Großdeutschen Volkspartei in Salzburg,
ab 1926 Obfrau der "Vereinigung der arbeitender Frauen-Volksgemeinschaft" und
von 1927 bis 1933 Mitglied der Landesparteileitung der Großdeutschen Volkspartei in Salzburg.

Quellen

Einzelverweise