Johann Rasp: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Rasp''' (* [[3. Februar]] [[1912]] in [[Salzburg]], † [[29. März]] [[1998]] in [[Maria Bühel]]) war ein katholischer Priester.
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'''Johann Rasp''' (* [[3. Februar]] [[1912]] in der [[Stadt Salzburg]], † [[29. März]] [[1998]] in [[Maria Bühel]]) war ein katholischer Priester.
  
 
==Leben==
 
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Er wurde am [[14. Juli]] [[1935]] zum Priester geweiht.  
 
Er wurde am [[14. Juli]] [[1935]] zum Priester geweiht.  
  
==Seelsorgerische Tätigkeiten==
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In seiner seelsorgerischsn Laufbahn war er
*Kooperator am [[Dürrnberg (Berg)|Dürrnberg] [[1936]]
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* [[1936]] Kooperator in der [[Pfarre Dürrnberg]],
*Kooperator in [[Mariapfarr]] 1936 bis [[1938]]
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* von 1936 bis 1938 Kooperator in der [[Pfarre Mariapfarr]],
*Kooperator in [[Straßwalchen]] 1938 bis [[1939]]
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* von [[1938]] bis [[1939]] Kooperator in der [[Pfarre Straßwalchen]],
*Kooperator in [[Pfarrwerfen]] 1939 bis [[1944]]
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* von [[1939]] bis [[1944]] Kooperator in der [[Pfarre Pfarrwerfen]],
*Kooperator in [[Bad Hofgastein|Hofgastein]] 1945 bis [[1948]]
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* von [[1945]] bis 1948 Kooperator in der [[Pfarre Bad Hofgastein]],
*Vikar in [[Hallein]] 1948 bis [[1951]]
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* von [[1948]] bis 1951 [[Pfarrer von Hallein|Vikar]] in [[Hallein]],
*Pfarrer und [[Dechant]] von [[Tamsweg]] 1951 bis [[1965]]
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* von [[1951]] bis 1965 [[Pfarrer von Tamsweg|Pfarrer]] und [[Dechant]] von [[Dekanat Tamsweg|Tamsweg]] und
*Pfarrer und Dechant in Hallein 1965 bis [[1984]]
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* von [[1965]] bis [[1984]] [[Pfarrer von Hallein|Pfarrer]] und Dechant in Hallein.
  
Von 1941 bis 1945, während seiner Zeit als Kooperator in Pfarrwerfen und Hofgastein musste er [[Deutsche Wehrmacht|Kriegsdienst]] leisten. Nach seiner Pensionierung wurde er Wallfahrtsseelsorger in Maria Bühel, wo er sich besondere Verdienste bei der Außen- und Innenrenovierung der Kirche erwarb. Für seine Verdienste wurde er zum Kanonikus und Ehrendomherr ernannt.
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Von [[1941]] bis 1945, während seiner Zeit als Kooperator in Pfarrwerfen und Hofgastein, musste er [[Deutsche Wehrmacht|Kriegsdienst]] leisten. Nach seiner Pensionierung wurde er [[Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau Heimsuchung|Wallfahrtsseelsorger in Maria Bühel]], wo er sich besondere Verdienste bei der Außen- und Innenrenovierung der Kirche erwarb. Für seine Verdienste wurde er zum Kanonikus und Ehrendomherr ernannt.
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* [[Heinz Dopsch]], [[Hans Roth]] (Hrsg.): ''Laufen und Oberndorf - 1 250 Jahre Geschichte, Wirtschaft und Kultur an beiden Ufern der Salzach'', Laufen und Oberndorf, 1998, S. 561
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* [[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]; [[Hans Roth]] (Hrsg.): ''Laufen und Oberndorf - 1 250 Jahre Geschichte, Wirtschaft und Kultur an beiden Ufern der Salzach'', Laufen und Oberndorf, 1998, S. 561
*[http://res.icar-us.eu/index.php/Rasp,_Johann_(1912-1998) RES Johann Rasp]
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*[[RES]]-[https://res.icar-us.eu/index.php/Rasp,_Johann_(1912-1998) Eintrag zu Johann Rasp]
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Aktuelle Version vom 23. November 2025, 13:31 Uhr

Johann Rasp (* 3. Februar 1912 in der Stadt Salzburg, † 29. März 1998 in Maria Bühel) war ein katholischer Priester.

Leben

Er wurde am 14. Juli 1935 zum Priester geweiht.

In seiner seelsorgerischsn Laufbahn war er

Von 1941 bis 1945, während seiner Zeit als Kooperator in Pfarrwerfen und Hofgastein, musste er Kriegsdienst leisten. Nach seiner Pensionierung wurde er Wallfahrtsseelsorger in Maria Bühel, wo er sich besondere Verdienste bei der Außen- und Innenrenovierung der Kirche erwarb. Für seine Verdienste wurde er zum Kanonikus und Ehrendomherr ernannt.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Johann Baptist Loitfelder

Pfarrer und Dechant von Hallein
1965–1984
Nachfolger

Richard Schwarzenauer

Zeitfolge
Vorgänger

Franz Seraph Fuchs

Pfarrer und Dechant von Tamsweg
1951–1965
Nachfolger

Rupert Schitter

Zeitfolge