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Die '''Schweiz''' ist ein mitteleuropäischer Staat.
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[[Datei:Flag of Switzerland.svg|mini|Flagge der Schweiz]]
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[[Datei:Reliefkarte Schweiz.png|mini|Topografische Karte der Schweiz]]
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[[File:Europe location CHE.png|thumb|geografische Lage der Schweiz in Europa]]
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Die '''Schweiz''' (amtlich: Schweizerische Eidgenossenschaft, französisch: Confédération suisse, italienisch: Confederazione Svizzera,
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rätoromanisch: Confederaziun svizra und in der Schweiz auf Latein: Confoederatio Helvetica) ist ein mitteleuropäischer Staat.
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==Lage==
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==Geografie ==
Die Schweiz grenzt an Österreich ([[Vorarlberg]] und [[Tirol]]), [[Liechtenstein]], [[Italien]] ([[Südtirol]], Lombardei, Piemont, Aostatal), [[Frankreich]] und [[Deutschland]] ([[Baden-Württemberg]]).
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Die Schweiz grenzt an Österreich ([[Vorarlberg]] und [[Tirol]]), [[Liechtenstein]], [[Italien]] ([[Südtirol]], Lombardei, Piemont, Aostatal), [[Frankreich]] und [[Deutschland]] ([[Deutschland#Baden-Württemberg|Baden-Württemberg]]).
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==Bevölkerung==
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=== Bevölkerung ===
Die Schweiz hat (2010) 7,8 Millionen Einwohner, also nicht viel weniger als Österreich, bei ungefähr der halben Fläche Österreichs.
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Die Schweiz hat 8,8 Millionen Einwohner (2022), also nicht viel weniger als Österreich (9,1 Mio.), bei ungefähr der halben Fläche Österreichs.
    
Die vier Landessprachen sind Deutsch (gesprochen von 63,7 Prozent der Bevölkerung), Französisch (20,4 Prozent), Italienisch (6,5 Prozent) und Rätoromanisch (0,5 Prozent).
 
Die vier Landessprachen sind Deutsch (gesprochen von 63,7 Prozent der Bevölkerung), Französisch (20,4 Prozent), Italienisch (6,5 Prozent) und Rätoromanisch (0,5 Prozent).
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Die Schweizer Bevölkerung gehört ungefähr zu gleichen Teilen der römisch-katholischen und verschiedenen protestantischen Kirchen (jedoch überwiegend der evangelisch-reformierten Kirche [der in Österreich die Evangelische Kirche H.[elvetischen] B.[ekenntnisses] entspricht]) an, wobei sich das Verhältnis seit langem zugunsten der römisch-katholischen Konfession verschiebt, die christlichen Bekenntnisse überdies insgesamt zurückgehen.  
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Die Schweizer Bevölkerung gehört ungefähr zu gleichen Teilen der römisch-katholischen und verschiedenen protestantischen Kirchen (jedoch überwiegend der evangelisch-reformierten Kirche [der in Österreich die Evangelische Kirche H.[elvetischen] B.[ekenntnisses] entspricht]) an, wobei sich das Verhältnis seit langem stetig zugunsten der römisch-katholischen Konfession verschiebt, die christlichen Bekenntnisse überdies insgesamt zurückgehen.  
    
==Die Kantone==
 
==Die Kantone==
 
===Allgemeines===
 
===Allgemeines===
Die Schweiz ist ein Bundesstaat (bis [[1848]]: Staatenbund), der 26 Kantonen besteht (hier primär nach sprachlichen und geographisch-statistischen Kriterien gegliedert):
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Die Schweiz ist ein Bundesstaat (bis [[1848]]: Staatenbund), der aus 26 Kantonen besteht (hier primär nach sprachlichen und geographisch-statistischen Kriterien gegliedert):
 
* überwiegend deutschsprachig:
 
* überwiegend deutschsprachig:
 
** Ostschweiz: St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Glarus, Schaffhausen, Graubünden (letzteres mit rätoromanischer Minderheit und italienischsprachiger Minderheit)
 
** Ostschweiz: St. Gallen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Glarus, Schaffhausen, Graubünden (letzteres mit rätoromanischer Minderheit und italienischsprachiger Minderheit)
** Innerschweiz (Zentralschweiz): die drei „Urkantone“: Uri, Schwyz, Obwalden und Nidwalden sowie die Kantone Luzern und Zug
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** Innerschweiz (Zentralschweiz): die drei "Urkantone": Uri, Schwyz, Obwalden und Nidwalden sowie die Kantone Luzern und Zug
 
** Zürich, Bern, Solothurn
 
** Zürich, Bern, Solothurn
 
**Nordwestschweiz: Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau
 
**Nordwestschweiz: Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau
* überwiegend französischsprachig (Westschweiz, „Welschland“, „Romandie“): Genf, Waadt, Neuenburg (Neuchâtel), Jura sowie (mit nennenswerter deutschsprachiger Minderheit:) Freiburg (Fribourg) und Wallis
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* überwiegend französischsprachig (Westschweiz, "Welschland", "Romandie"): Genf, Waadt, Neuenburg (Neuchâtel), Jura sowie (mit nennenswerter deutschsprachiger Minderheit:) Freiburg (Fribourg) und Wallis
 
* italienischsprachig: Tessin
 
* italienischsprachig: Tessin
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** der Kanton Tessin
 
** der Kanton Tessin
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===insbesondere Graubünden===
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===Graubünden===
Graubünden ist bei nur 150.000 Einwohnern der flächengrößte Kanton (7105 km², also fast so viel wie das [[Salzburg (Bundesland)|Bundesland Salzburg]]) der Schweiz und landschaftlich, sprachlich – Deutsch 68 %, Rätoromanisch 15 %, Italienisch (10 %) – sowie kulturell recht vielfältig. Hier entspringen der Rhein, der [[Innviertel|Inn]] (im Engadin) und die Gewässer der Graubündner Südtäler, sodass der Kanton teils zur Nordsee, teils zum Schwarzen Meer und teils zur Adria entwässert wird.
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Graubünden ist bei nur 150 000 Einwohnern der flächengrößte Kanton (7 105 km², also fast so viel wie das [[Salzburg (Bundesland)|Bundesland Salzburg]]) der Schweiz und landschaftlich, sprachlich – Deutsch 68 %, Rätoromanisch 15 %, Italienisch 10 % – sowie kulturell recht vielfältig. Hier entspringen der Rhein, der [[Innviertel|Inn]] (im Engadin) und die Gewässer der Graubündner Südtäler, sodass der Kanton teils zur Nordsee, teils zum Schwarzen Meer und teils zur Adria entwässert wird.
    
====Name und Geschichte====
 
====Name und Geschichte====
Der Name „Graubünden“ weist darauf hin, dass der Kanton auf den bis 1798 bestehenden ''Freistaat der Drei Bünde'' zurückgeht. Die Drei Bünde, die in dem Freistaat aufgegangen waren, waren der ''Gotteshausbund'', der ''Obere'' oder ''Graue Bund'' und der ''Zehngerichtebund'':
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Der Name "Graubünden" weist darauf hin, dass der Kanton auf den bis 1798 bestehenden ''Freistaat der Drei Bünde'' zurückgeht. Die Drei Bünde, die in dem Freistaat aufgegangen waren, waren der ''Gotteshausbund'', der ''Obere'' oder ''Graue Bund'' und der ''Zehngerichtebund'':
 
* Der ''Obere Bund'', im Westen gelegen, bestehend aus acht Hochgerichten (diese bestehend aus zusammen 22 Gerichten);
 
* Der ''Obere Bund'', im Westen gelegen, bestehend aus acht Hochgerichten (diese bestehend aus zusammen 22 Gerichten);
 
* der ''Zehngerichtebund'', im Norden gelegen, bestehend aus sieben Hochgerichten (diese zumeist bestehend aus zwei Gerichten), darunter Davos und Klosters;
 
* der ''Zehngerichtebund'', im Norden gelegen, bestehend aus sieben Hochgerichten (diese zumeist bestehend aus zwei Gerichten), darunter Davos und Klosters;
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Ferner gab es die Untertanenlande der drei Bünde:
 
Ferner gab es die Untertanenlande der drei Bünde:
* die Bündner Herrschaft (an der Grenze zu Liechtenstein, auch bekannt als „Heidiland“ und als Weinbaugebiet);
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* die Bündner Herrschaft (an der Grenze zu Liechtenstein, auch bekannt als "Heidiland" und als Weinbaugebiet);
 
* Worms (Bormio), Veltlin (Valtellina) und Cleven (Chiavenna), bis 1797 (heute Italien)
 
* Worms (Bormio), Veltlin (Valtellina) und Cleven (Chiavenna), bis 1797 (heute Italien)
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Seit 1497/98 gehörten die Drei Bünde zu den mit der (Schweizer) Eidgenossenschaft verbundenen „Zugewandten Orten.
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Seit 1497/1498 gehörten die Drei Bünde zu den mit der (Schweizer) Eidgenossenschaft verbundenen "Zugewandten Orten".
    
Nicht zu den Drei Bünden gehörten die heute in Graubünden liegenden Herrschaft Haldenstein (im Rheintal) und das habsburgische Tarasp (im Unterengadin).
 
Nicht zu den Drei Bünden gehörten die heute in Graubünden liegenden Herrschaft Haldenstein (im Rheintal) und das habsburgische Tarasp (im Unterengadin).
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Die Reformation fand in Graubünden nach dem Gemeindeprinzip Eingang, d.h. jede Gemeinde konnte über ihre Konfession entscheiden. Ungefähr zwei Drittel der Gemeinden schlossen sich der Reformation an, rund ein Dutzend wählten die Parität, der Rest blieb katholisch. Die daraus entstehnden Religionskämpfen machte Graubünden zu einem Nebenschauplatz des Dreißigjährigen Krieges („Bündner Wirren“).
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Die Reformation fand in Graubünden nach dem Gemeindeprinzip Eingang, d. h. jede Gemeinde konnte über ihre Konfession entscheiden. Ungefähr zwei Drittel der Gemeinden schlossen sich der Reformation an, rund ein Dutzend wählten die Parität, der Rest blieb katholisch. Die daraus entstehenden Religionskämpfe machten Graubünden zu einem Nebenschauplatz des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] ("Bündner Wirren").
    
====Salzburgbezüge====
 
====Salzburgbezüge====
Im Zuge der „Bündner Wirren“ sandte Fürsterzbischof [[Paris Graf Lodron]] auf kaiserlichen Wunsch im Jahr [[1620]] 1000 Salzburger Musketiere zum Einsatz gegen die protestantischen Graubündner ins Engadin.<ref> Artikel [http://www.salzburgcoins.at/Landesfuersten/html/L09_lodron.htm „Paris Graf Lodron“ auf salzburgcoins.at.]</ref> Sie wurden aber von den Gegnern überrascht und böse geschlagen.<ref>Quelle nicht erinnerlich.</ref>  
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Im Zuge der "Bündner Wirren" sandte Fürsterzbischof [[Paris Graf Lodron]] auf kaiserlichen Wunsch im Jahr [[1620]] 1000 Salzburger Musketiere zum Einsatz gegen die protestantischen Graubündner ins Engadin.<ref>Artikel [http://www.salzburgcoins.at/Landesfuersten/html/L09_lodron.htm "Paris Graf Lodron" auf salzburgcoins.at.]</ref>Sie wurden aber von den Gegnern überrascht und böse geschlagen.<ref>Quelle nicht erinnerlich.</ref>  
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Der in Salzburg tätige Barockbaumeister [[Giovanni Gaspare Zuccalli|Caspar Zugalli]] (* um 1661, † 1717) stammte aus Roveredo im italienischsprachigen Graubündener Südtal Misox.
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Der in Salzburg tätige Barockbaumeister [[Giovanni Gaspare Zuccalli|Caspar Zugalli]] (* um 1661; † 1717) stammte aus Roveredo im italienischsprachigen Graubündener Südtal Misox.
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==Verschiedene Salzburgbezüge==
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==Salzburgbezüge==
Erzbischof (1200-1246) [[Eberhard II. von Regensburg|Eberhard II.]] stammte aus dem Geschlecht der Edlen von Regensberg, das ursprünglich bei Zürich beheimatet war.
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=== Personen ===
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* Erzbischof [[Eberhard II. von Regensburg|Eberhard II.]] (1200&ndash;1246) stammte aus dem Geschlecht der Edlen von Regensberg, das ursprünglich bei Zürich beheimatet war;
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* [[Paracelsus]] (* 1493; † 1541) war aus Einsiedeln, Kanton Schwyz, gebürtig;
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* Dombaumeister [[Santino Solari]] (* 1576; † 1646) stammte vielleicht aus dem Tessin;
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* Der Bildhauer und Baumeister [[Hans Konrad Asper]] (* um 1588; † 1666), der von 1615 bis 1625 in Salzburg tätig war, stammte aus Zürich.
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* Der [[Benediktinenstift Nonnberg|Nonnberger]] [[Hofrichter]] [[Oswald Hegi]] (* 1605; † 1660) stammte aus Zug;
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* [[Augustin Reding]] (* 1625 in Lichtensteig; † 1692 in Einsiedeln) war Professor an der [[Benediktineruniversität Salzburg]] und Abt der [[Benediktinerkloster Einsiedeln|Benediktinerabtei Einsiedeln]];
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* Der bedeutende Barockbildhauer [[Meinrad Guggenbichler]] kam  1649 in Einsiedeln zur Welt
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* Der Baumeister [[Giovanni Gaspare Zuccalli]] (* um 1661) stammte aus Graubünden;
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* Der Salzburger Hofkoch [[Conrad Hagger]] (1666&ndash;1747) stammte aus Marbach im Rheintal, Kanton St. Gallen
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* Die Bürgersfamilie [[Zezi]] stammte aus Locarno im Tessin;
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* Die Chirurgenfamilie [[Sauter]] stammte aus der Schweiz;
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* Der [[SMCA|Salzburger Museum]]s<nowiki>direktor</nowiki> [[Jost Schiffmann]] (* 1822; † 1883) war aus Luzern gebürtig;
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* [[Peter Robert Badrutt]] war ein Schweizer Hotelier und [[Fremdenverkehrspionier]] in [[Abtenau]] mit dem [[Bad Handlhof]];
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* Der Salzburger Museumsdirektor [[Toni Stooss]] (* 1946 Bern) stammt aus der Schweiz;
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* [[Ernst von Karajan]], der Vater von [[Herbert von Karajan]], übersiedelt 1951 in die Schweiz, wo er bald darf verstarb
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* Das Schweizer Architektenteam [[Bétrix & Consolascio]] war an mehreren Salzburger Bauprojekten beteiligt, insbesondere am [[Heizkraftwerk Mitte]];
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* [[Herbert Fux]] starb 2007 in Zürich, Salzburger Schauspieler und Politiker;
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* [[Jakob Kellenberger]]  hielt die [[Festspielrede|Eröffnungsrede]] der [[Salzburger Festspiele 2000]];
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* [[Johan Vonlanthen]], [[Noah Okafor]] und [[Christian Schwegler]] spielten für den [[FC Red Bull Salzburg]];
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* [[Michael Schlüchter]] ist ein in Salzburg tätiger Gastronom
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* Oberbergrat h.c. Dipl.-Ing. Dr. [[Karl Imhof]] (* [[1873]] in Arau; † [[1944]]) war ausgebildeter Tunneltechniker und wurde als Nichtmontanist in seiner zweiten beruflichen Karriere erfolgreicher Bergbauingenieur im [[Gasteinertal]]. Auch als [[Automobilrennfahrer]] erzielte er Erfolge.
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* Geistlicher Rat [[Jacob Jenal]] (* [[1797]] in Samnaun; †  [[1874]] in der [[Stadt Salzburg]], [[Katholische Kirche|katholischer]] Priester, insbesondere [[Domherr|Domkapitular]] der [[Erzdiözese Salzburg]].
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[[Paracelsus]] (* [[1493]], † [[1541]]) war aus Einsiedeln, Kanton Schwyz, gebürtig.
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In den Hungerjahren nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] durften zahlreiche unterernährte und bedürftige Salzburger Kinder bei Schweizer Familien einen Erholungsaufenthalt verbringen.
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Der Dombaumeister [[Santino Solari]] (* 1576, † 1646) stammte vielleicht aus dem Tessin.
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Die auch im [[Salzburg (Bundesland)|Land Salzburg]] verlaufende [[Helvetische Zone]] ist so benannt, da sie ihre größte Ausbreitung in der Schweiz hat.
 
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Der Bildhauer und Baumeister [[Hans Konrad Asper]] (* um 1588, † 1666), der von 1615 bis 1625 in Salzburg tätig war, stammte aus Zürich.
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Die Bürgersfamilie [[Zezi]] stammte aus Locarno im Tessin.
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Die Chirurgenfamilie [[Sauter]] stammte aus der Schweiz.
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Der Salzburger Museumsdirektor [[Jost Schiffmann]] (* 1822, † 1883) war aus Luzern gebürtig.
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Der Salzburger Museumsdirektor [[Toni Stooss]] (*1946 Bern) stammt aus der Schweiz.
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Das Schweizer Architektenteam [[Bétrix & Consolascio]] war an mehreren Salzburger Bauprojekten beteiligt, insbesondere am [[Heizkraftwerk Mitte]].
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In den Hungerjahren nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] durften zahlreiche unterernährte und bedürftige Salzburger Kinder bei Schweizer Familien einen Erholungsaufenthalt verbringen.
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Die [[Helvetische Zone]] ist so benannt, da sie ihre größte Ausbreitung in der Schweiz hat.
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[[2006]] bestritt der [[FC Red Bull Salzburg]] sein erstes Europacupduell nach dem Einstieg des Getränkekonzerns in der Champions-League-Qualifikation  gegen den FC Zürich (1:2, 2:0).
 
{{mehr}}
 
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
* (überwiegend) [[Benutzer:Karl Irresberger|Eigenartikel]]
 
* (überwiegend) [[Benutzer:Karl Irresberger|Eigenartikel]]
* [[Wikipedia]]-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Schweiz ''„Schweiz“'',]  [http://de.wikipedia.org/wiki/Grossregionen_der_Schweiz ''„Großregionen der Schweiz“''] und  [http://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_der_Schweiz ''„Religionen in der Schweiz“'']
+
* {{wikipedia-de|Schweiz}}
* zum Abschnitt „insbesondere Graubünden“:
+
* {{wikipedia-de|Grossregionen_der_Schweiz|Großregionen der Schweiz}}
** Wikipedia-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Graub%C3%BCnden ''„Graubünden“'']
+
* {{wikipedia-de|Religionen_in_der_Schweiz|Religionen in der Schweiz}}
** Wikipedia-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCndner_Wirren ''„Bündner Wirren“'']
+
* zum Abschnitt "Graubünden":
** Artikel [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D28698.php „Bündner Wirren“] im ''Historischen Lexikon der Schweiz''
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: {{wikipedia-de|Graub%C3%BCnden|Graubünden}}
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: {{wikipedia-de|B%C3%BCndner_Wirren|Bündner Wirren}}
 +
: Artikel [http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D28698.php "Bündner Wirren"] im ''Historischen Lexikon der Schweiz''
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==Fußnoten==
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==Einzelnachweise==
 
<references/>
 
<references/>
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
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[[Kategorie:Geografie]]
 
[[Kategorie:Ort (Rest der Welt)]]
 
[[Kategorie:Ort (Rest der Welt)]]
[[Kategorie:Geschichte]]
+
[[Kategorie:Schweiz|!]]

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