Lothar Bissinger: Unterschied zwischen den Versionen

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*In den ersten Jahren arbeitete er als Erzieher und Lehrer an St. Kaspar.
 
*In den ersten Jahren arbeitete er als Erzieher und Lehrer an St. Kaspar.
 
*1978 wurde er Kaplan in Lindenberg im Allgäu.
 
*1978 wurde er Kaplan in Lindenberg im Allgäu.
* Vom [[1. September]] [[1982]] bis zu seinem Tod versah er Dienst in der [[Stadtpfarre Salzburg-Parsch|Pfarre „Zum Kostbaren Blut“]] in Salzburg-[[Parsch]], war ab [[1983]] deren [[Pfarrprovisor]] und von [[1985]] bis [[2006]] Pfarrer. In Würdigung seiner um die Pfarrgemeinde erworbenen Verdienste ernannte ihn [[Erzbischof]] Dr. [[Georg Eder (Erzbischof)|Georg Eder]] im Jahr [[1993]] zum Geistlichen Rat.
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* Vom [[1. September]] [[1982]] bis zu seinem Tod versah er Dienst in der [[Stadtpfarre Salzburg-Parsch|Pfarre "Zum Kostbaren Blut"]] in Salzburg-[[Parsch]], war ab [[1983]] deren [[Pfarrprovisor]] und von [[1985]] bis [[2006]] Pfarrer. In Würdigung seiner um die Pfarrgemeinde erworbenen Verdienste ernannte ihn [[Erzbischof]] Dr. [[Georg Eder (Erzbischof)|Georg Eder]] im Jahr [[1993]] zum Geistlichen Rat.
  
 
Seine letzte Ruhestätte ist auf dem Friedhof der Missionare vom Kostbaren Blut an der Wallfahrtskirche Maria Hilf in [[Kufstein]]-Kleinholz.
 
Seine letzte Ruhestätte ist auf dem Friedhof der Missionare vom Kostbaren Blut an der Wallfahrtskirche Maria Hilf in [[Kufstein]]-Kleinholz.
  
''Treue Sorge für die ihm anvertraute Gemeinde, ein klares und unmissverständliches Wort, ein empfindsames Herz, Einsatz, ohne sich zu schonen, und eine ganz selbstverständliche Verbundenheit mit der Ordensgemeinschaft zeichnen das Leben Pater Lothars aus.''
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"''Treue Sorge für die ihm anvertraute Gemeinde, ein klares und unmissverständliches Wort, ein empfindsames Herz, Einsatz, ohne sich zu schonen, und eine ganz selbstverständliche Verbundenheit mit der Ordensgemeinschaft zeichnen das Leben Pater Lothars aus.''"
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [[RES|RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]], Eintrag ''[https://res.icar-us.eu/index.php/Bissinger,_Lothar_(1945-2006) Bissinger, Lothar (1945-2006)]
 
* [[RES|RES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia)]], Eintrag ''[https://res.icar-us.eu/index.php/Bissinger,_Lothar_(1945-2006) Bissinger, Lothar (1945-2006)]
* [http://www.kirchen.net/ordinariat/verordnungsblatt/ Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg], Jg. 2006, S.46
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* [https://edsbg.at/ordinariat/verordnungsblatt/ Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg], Jg. 2006, S.46
 
* kontinente – Ausgabe 3/06, Magazin-Beilage der Anbeterinnen des Blutes Christi / Missionare vom Kostbaren Blut, [https://www.kontinente-media.org/downloads/27-28-0306.pdf  Nr. 27-28,] S. 8: ''In Memoriam: Zum Tod von Pater Lothar Bissinger'' (P. Ferdinand Zech)
 
* kontinente – Ausgabe 3/06, Magazin-Beilage der Anbeterinnen des Blutes Christi / Missionare vom Kostbaren Blut, [https://www.kontinente-media.org/downloads/27-28-0306.pdf  Nr. 27-28,] S. 8: ''In Memoriam: Zum Tod von Pater Lothar Bissinger'' (P. Ferdinand Zech)
  

Aktuelle Version vom 24. Juni 2025, 20:06 Uhr

Geistl. Rat Pater Lothar Bissinger CPPS (* 1. Juni 1945 in Bremen, Deutschland; † 2. Februar 2006) war Ordensgeistlicher, insbesondere langjähriger Pfarrer von Salzburg-Parsch.

Leben

Lothar Bissinger besuchte die katholische Volksschule in Bremen, das Gymnasium in Meppen (Landkreis Emsland, Niedersachsen) und die Internatsschule St. Kaspar in Neuenheerse (Landkreis Höxter, Nordrhein-Westfalen), die von der Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut (lat.: Congregatio Missionariorum Pretiosissimi Sanguinis Domini Nostri Jesu Christi, Ordenskürzel: CPPS) geführt wird. 1966 begann er bei den Missionaren vom Kostbaren Blut das Noviziat. Anschließend ging er nach Salzburg, wo eine Ordensniederlassung besteht, und studierte an der Universität Salzburg Philosophie und Theologie. Am 29. Juni 1972 empfing er die Priesterweihe.

Danach erfüllte er für seine Ordensgemeinschaft verschiedene Aufgaben:

Seine letzte Ruhestätte ist auf dem Friedhof der Missionare vom Kostbaren Blut an der Wallfahrtskirche Maria Hilf in Kufstein-Kleinholz.

"Treue Sorge für die ihm anvertraute Gemeinde, ein klares und unmissverständliches Wort, ein empfindsames Herz, Einsatz, ohne sich zu schonen, und eine ganz selbstverständliche Verbundenheit mit der Ordensgemeinschaft zeichnen das Leben Pater Lothars aus."

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Josef Epping

Pfarrer von Parsch
1983–2006
Nachfolger

Alois Schlachter