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Mayer absolvierte das Allgäu-Gymnasium in Kempten und nahm an der Katholischen Universität [[Eichstätt]] das Studium der Theologie auf. Nach dem Vordiplom wechselte er an die [[Universität Salzburg]] und trat am Ende des Studiums im Jahr [[2001]] in das [[Priesterseminar|Erzbischöfliche Priesterseminar]] ein.<ref name="PfOiT"/>
 
Mayer absolvierte das Allgäu-Gymnasium in Kempten und nahm an der Katholischen Universität [[Eichstätt]] das Studium der Theologie auf. Nach dem Vordiplom wechselte er an die [[Universität Salzburg]] und trat am Ende des Studiums im Jahr [[2001]] in das [[Priesterseminar|Erzbischöfliche Priesterseminar]] ein.<ref name="PfOiT"/>
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Im Schuljahr 2005/06 war er als kirchlich bestellter Religionslehrer an der [[Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Zell am See|HAK Zell am See]] tätig und wirkte zugleich an der [[Stadtpfarrkirche St. Hippolyth|Stadtpfarrkirche Zell am See]] als [[Diakon]].<ref name="PfOiT"/>
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Im Schuljahr 2005/06 war er als kirchlich bestellter Religionslehrer an der [[Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Zell am See|HAK Zell am See]] tätig und wirkte zugleich an der [[Stadtpfarrkirche St. Hippolyt|Stadtpfarrkirche Zell am See]] als [[Diakon]].<ref name="PfOiT"/>
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Am Hochfest der Hll. Apostel Petrus und Paulus, dem [[29. Juni]] [[2006]], empfing er im [[Salzburger Dom]] von [[Erzbischof]] Dr. [[Alois Kothgasser]] die Priesterweihe.<ref name="VBl_2006">[http://www.kirchen.net/ordinariat/verordnungsblatt Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg], Jg. 2006, S. 86, 116, 141</ref>  Seine Primiz feierte er am [[2. Juli]] 2006 in seiner Heimatgemeinde Schrattenbach im Allgäu. <ref name="PfOiT"/>
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Am Hochfest der Hll. Apostel Petrus und Paulus, dem [[29. Juni]] [[2006]], empfing er im [[Salzburger Dom]] von [[Erzbischof]] Dr. [[Alois Kothgasser]] die Priesterweihe.<ref name="VBl_2006">[https://edsbg.at/ordinariat/verordnungsblatt Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg], Jg. 2006, S. 86, 116, 141</ref>  Seine Primiz feierte er am [[2. Juli]] 2006 in seiner Heimatgemeinde Schrattenbach im Allgäu. <ref name="PfOiT"/>
    
Mit [[1. September]] 2006) wurde er Kooperator in der [[Pfarre St. Johann in Tirol]]<ref name="VBl_2006"/>; nach einem Jahr kam er in die [[Pfarre Oberndorf in Tirol]], wo er zwei Jahre blieb<ref name="PfOiT"/>. Es folgte ein Kooperatorenjahr in der [[Pfarre Hallein]].<ref>Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg. 2009, S. 89</ref>
 
Mit [[1. September]] 2006) wurde er Kooperator in der [[Pfarre St. Johann in Tirol]]<ref name="VBl_2006"/>; nach einem Jahr kam er in die [[Pfarre Oberndorf in Tirol]], wo er zwei Jahre blieb<ref name="PfOiT"/>. Es folgte ein Kooperatorenjahr in der [[Pfarre Hallein]].<ref>Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg. 2009, S. 89</ref>
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Mit 1. September 2010 wurde Mayer zum [[Pfarrprovisor]] der [[Pfarre Reith im Alpbachtal]] ernannt,<ref>Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg. 2010, S. 88</ref> wo er seit September [[2012]] auch Dekanatsjugendseelsorger ist<ref>Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg. 2012, S. 100</ref>. [[2016]] übernahm er zusätzlich die [[Pfarre Bruck am Ziller]].<ref>Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg. 2016, S. 90</ref>
 
Mit 1. September 2010 wurde Mayer zum [[Pfarrprovisor]] der [[Pfarre Reith im Alpbachtal]] ernannt,<ref>Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg. 2010, S. 88</ref> wo er seit September [[2012]] auch Dekanatsjugendseelsorger ist<ref>Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg. 2012, S. 100</ref>. [[2016]] übernahm er zusätzlich die [[Pfarre Bruck am Ziller]].<ref>Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg, Jg. 2016, S. 90</ref>
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