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| | Sein Vater war Bernhard Hartenkeil (* um 1730; † [[1794]]), Rauchwarenhändler und Hofkürschnermeister in Mainz, seine Mutter Agnes (* [[1731]]; † [[1777]]), Tochter des Heinreich Schneider, Metzgermeister in Mainz, und der Anna Maria Schrieshan; | | Sein Vater war Bernhard Hartenkeil (* um 1730; † [[1794]]), Rauchwarenhändler und Hofkürschnermeister in Mainz, seine Mutter Agnes (* [[1731]]; † [[1777]]), Tochter des Heinreich Schneider, Metzgermeister in Mainz, und der Anna Maria Schrieshan; |
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| − | Johann Jacob Hartenkeil heiratete [[1791]] in Salzburg Anna Walburga (* [[1760]]; † [[14. Jänner]] [[1820]]), Tochter des Georg Aulinger, Verwalter in Traunkirchen, und der Nepomucena; sein Schwager war [[Johannes Nepomuk Ehrhart]] (* [[1779]]; † [[1860]]), [[Professor]] der Medizin und Arzt am St. Johanns-Spital; | + | Johann Jacob Hartenkeil heiratete [[1791]] in Salzburg Anna Walburga (* [[1760]]; † [[14. Jänner]] [[1820]]), Tochter des Georg Aulinger, Verwalter in Traunkirchen, und der Nepomucena; Sie war einer Ziehtochter [[Lorenz Hübner|Lorenz Hübners]]. Walburga und Johann Jacob führten ein elegantes Haus, in dem alle geistigen Größen Salzburgs und durchreisende Gelehrte verkehrten. Die Ehe war kinderlos, zwei Neffen, namens Tournier, waren an Kindes statt angenommen.<ref>Salzburger Chronik für Stadt und Land 25. November 1933, 4.</ref> |
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| | + | Sein Schwager war [[Johannes Nepomuk Ehrhart]] (* [[1779]]; † [[1860]]), [[Professor]] der Medizin und Arzt am St. Johanns-Spital; |
| | + | Hartenteil war seit [[1791]] mit einer Ziehtochter [[Lorenz Hübner|Lorenz Hübners]], |
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| | == Leben == | | == Leben == |
| | Seine Eltern hatten Johann Jacob zum Studium der Theologie Mainzer [[Jesuiten]]-Collegium bestimmt. Nachdem dann das Collegium aufgelöst wurde erlaubten sie ihm, sich dem Studium der Medizin zu widmen. [[1779]] ging er an die Universität zu Würzburg, wo er zwei Jahren bei Siebold studierte, der ihm mit väterlicher Liebe zugetan war. [[1781]] ging er nach Straßburg und kehrte nach einjährigem Aufenthalte nach Würzburg zurück, wo er noch zwei Jahre seine Studien fortsetzte. [[1785]] promovierte er mit seiner Dissertation "''De vesicae urinariae calculo''" zum Doktor der Medizin. | | Seine Eltern hatten Johann Jacob zum Studium der Theologie Mainzer [[Jesuiten]]-Collegium bestimmt. Nachdem dann das Collegium aufgelöst wurde erlaubten sie ihm, sich dem Studium der Medizin zu widmen. [[1779]] ging er an die Universität zu Würzburg, wo er zwei Jahren bei Siebold studierte, der ihm mit väterlicher Liebe zugetan war. [[1781]] ging er nach Straßburg und kehrte nach einjährigem Aufenthalte nach Würzburg zurück, wo er noch zwei Jahre seine Studien fortsetzte. [[1785]] promovierte er mit seiner Dissertation "''De vesicae urinariae calculo''" zum Doktor der Medizin. |
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| − | Von Fürsterzbischof Colloredo, der ihn auf Siebolds Empfehlung zu seinem Leibarzt bestimmte, wurde Hartenkeil mit Geldmitteln unterstützt. Damit konnte er im Frühling 1785 eine wissenschaftliche Reise nach Paris unternahm, wo er bei Default eine sehr freundliche Aufnahme und während seines fast zweijährigen Aufenthaltes in dessen Haus eine Wohnung hatte. Ende [[1786]] ging er nach London, wo John Hunter, Pitcairn, Pott u. a. sich seiner annahmen. | + | Von Fürsterzbischof Colloredo, der ihn auf Siebolds Empfehlung zu seinem Leibarzt bestimmte, wurde Hartenkeil mit Geldmitteln unterstützt. Damit konnte er im Frühling 1785 eine wissenschaftliche Reise nach Paris unternahm, wo er bei Default eine sehr freundliche Aufnahme und während seines fast zweijährigen Aufenthaltes in dessen Haus eine Wohnung hatte. Ende [[1786]] ging er nach London, wo John Hunter, Pitcairn, Pott u. a. sich seiner annahmen. |
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| | + | == Salzburg == |
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| | + | Im August [[1787]] trat Hartenkeil seine Stellung als Leibchirurg des Fürsterzbischofs mit 1000 fl. Gehalt und dem Charakter eines Hofrats in Salzburg an. |
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| − | Im August [[1787]] trat Hartenkeil seine Stellung als Leibarzt des Fürsterzbischofs in Salzburg an. Gleichzeitig hielt er auf Wunsch seines Gönners Vorlesungen für Chirurgen und Hebammen. Seine Bestrebungen waren, eine Reform des Medizinalwesens im [[Erzbistum Salzburg|Erzbistum]] herbeizuführen. Trotz mehrerer Rückschläge konnte er in der Stadt Salzburg eine Hebammenschule gründen, eine bessere Versorgung der Kranken im [[St. Johanns-Spital]] erreichen und die Einrichtung einer medizinischen Fakultät an der Salzburger Benediktineruniversität durchsetzen, die aus politischen Gründen nicht lange Bestand hatte. Dagegen erwarb er sich durch seinen Charakter, seine umfassende Bildung und seine praktischen Leistungen die allgemeine Achtung der Bürger. Er bekleidete das Amt eines Professors für Medizin an der Benediktineruniversität Salzburg und bildete Wundärzte, Hebammen und Geburtshelfer aus.
| + | Er hatte den ausdrücklichen Auftrag, dass er „für den allhiesigen Staat taugliche und geschickte Wundärzte und Geburtshelfer und -helferinnen bilde“. So nahm er bald eine regelmäßige Lehrtätigkeit auf, die er 17 Jahre lang fortsetzte, indem er jeweils im Winter Osteologie zusammen mit der Lehre von den Verrenkungen und Beinbrüchen, im Sommer aber die Anfangsgründe der Wundheilkunst vortrug.<ref>Kurt Ganzinger, J. J. Hartenkeil und die Begründung einer medizinischen Fakultät an der Salzburger Universität im Jahr 1804, München 1965, 8-9.</ref> |
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| − | Er führte als Arzt in Salzburg die ersten Staroperationen durch und setzte sich für die Einführung von Pockenimpfungen ein. | + | Seine Bestrebungen waren, eine Reform des Medizinalwesens im [[Erzbistum Salzburg|Erzbistum]] herbeizuführen. Trotz mehrerer Rückschläge konnte er [[1792]] in der Stadt Salzburg eine Hebammenschule gründen, In dieser wurden innerhalb von 10 Jahren 79 Hebammen ausgebildet.<ref>Salzburger Chronik für Stadt und Land 25. November 1933, 4.</ref> Er erreichte eine bessere Versorgung der Kranken im [[St. Johanns-Spital]]. |
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| | + | Er führte als Arzt in Salzburg die ersten Staroperationen durch und setzte sich für die Einführung von Pockenimpfungen ein.<ref>Unentgelbliche Staaroperationen der Armen betreffend, in: Salzburger Intelligenzblatt 1792, 484; </ref> |
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| | + | == medicinisch chirurgische Zeitung == |
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| | Um wissenschaftlichen Bedürfnisse zu genügen setzte Hartenkeil die Idee um, ein größeres, kritisches Organ für Naturwissenschaften und Medizin zu gründen. Mit einigen Mitarbeitern begann er [[1790]] die Herausgabe der "[[Medicinisch chirurgische Zeitung|Medicinisch-chirurgischen Zeitung]]". Anfangs redigierte er sie zusammen mit seinem Kollegen Dr. [[Franz X. Mezler]], von [[1794]] an bis zu seinem Tode allein. Sie wurde dann im Sinne ihres Begründers von Ehrhart weitergeführt. Das Journal erfreute sich alsbald des allgemeinen Beifalles in der Gelehrtenwelt. Die hervorragendsten Ärzte und Naturforscher jener Zeit brachten Beiträge in der Zeitung. Kaiser [[Franz I.]] verlieh dem Herausgeber in Anerkennung seiner Verdienst [[1793]] die goldene Medaille und den Titel ''Hofrat''. | | Um wissenschaftlichen Bedürfnisse zu genügen setzte Hartenkeil die Idee um, ein größeres, kritisches Organ für Naturwissenschaften und Medizin zu gründen. Mit einigen Mitarbeitern begann er [[1790]] die Herausgabe der "[[Medicinisch chirurgische Zeitung|Medicinisch-chirurgischen Zeitung]]". Anfangs redigierte er sie zusammen mit seinem Kollegen Dr. [[Franz X. Mezler]], von [[1794]] an bis zu seinem Tode allein. Sie wurde dann im Sinne ihres Begründers von Ehrhart weitergeführt. Das Journal erfreute sich alsbald des allgemeinen Beifalles in der Gelehrtenwelt. Die hervorragendsten Ärzte und Naturforscher jener Zeit brachten Beiträge in der Zeitung. Kaiser [[Franz I.]] verlieh dem Herausgeber in Anerkennung seiner Verdienst [[1793]] die goldene Medaille und den Titel ''Hofrat''. |
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| − | Später wurde er zum Mitglied des medizinischen Collegiums ernannt. Damit war es ihm möglich die von ihm lange geplante Verbesserung des Medizinalwesens im [[Erzbistum Salzburg|Erzbistum]] durchzuführen. Auf seine Veranlassung wurde [[1804]] ein Medizinalrat und eine medizinisch-chirurgische Schule begründet, zu deren Direktor er selbst ernannt wurde. Er unterrichtete die Lehrfächer der Medizinalpolizei, der gerichtlichen Arzneikunde und der Geschichte der Medizin. Nachdem Salzburg [[1808]] zu k.k. Österreich kam und an Stelle dieser Schule eine Chirurgenschule eingerichtet worden war, wurde Hartenkeil auch von dieser wieder zum Direktor bestellt, zum ''Protomedicus'' des [[Herzogtum Salzburg|Herzogtums Salzburg]] und zum ''wirklichen Hofrat'' ernannt. In dieser ehrenvollen Stellung war er bis zu seinem Tode 1808 geblieben. | + | Später wurde er zum Mitglied des medizinischen Collegiums ernannt. Die von ihm lange geplante Verbesserung des Medizinalwesens im [[Erzbistum Salzburg|Erzbistum]] konnte er vor der Säkularisation 1803 nicht mehr durchführen. |
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| | + | == Medizinalrat und medizinische Fakultät == |
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| | + | Erst im Kurfürstentum Salzburg hatte er die dafür nötige Position und die Mittel. Auf seine Veranlassung wurde [[1804]] ein Medizinalrat als selbständige Behörde und an der seit 1622 bestehenden Salzburger Universität eine [[Medizinische Fakultät in Salzburg|medizinisch-chirurgische Fakultät]] mit 6 Lehrstühlen errichtet. Hartenkeil wurde zum Professor für Geschichte der Medizin und Chirurgie, gerichtliche Arzneikunde und medizinische Polizei sowie zum Direktor der Fakultät und des Medizinalrates ernannt.<ref>https://www.deutsche-biographie.de/sfz26152.html#ndbcontent</ref> Bei der Eröffnung las er ein Programm: "Von dem Verhältnisse der Heilkunde zum Staate" vor, das eigentlich eine durchgeführte Darstellung seiner Ansicht von dem Organismus des Medizinalwesens im Staate, und sohin im wahren Sinne ein Wort zu seiner Zeit war.<ref>Nekrolog, in: Annalen der österreichischen Literatur, Intelligenzblatt Oktober 1808, 154.</ref> |
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| | + | Der Medizinalrat, dem die anderen Professoren als Mitglieder angehörten, entfaltete im Geist der medizinischen Aufklärung eine erfolgreiche Tätigkeit, die bald auch außerhalb des Landes Beachtung fand.<ref>https://www.deutsche-biographie.de/sfz26152.html#ndbcontent</ref> |
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| | + | Nach dem Ende des Kurfürstentums kam Salzburg unter die österreichische Herrschaft. "Die Universität als solche erhielt zwar die kaiserliche Bestätigung für ihren Forbestand, doch blieb die medizinische Fakultät davon ausgenommen, weil die österreichische Monarchie an den 4 Universitäten zu Wien, Prag, Pest und Krakau ohnedies berühmte medizinische Fakutäten besaß, die man zur Heranbildung der nötigen Zahl von Ärzten für ausreichend hielt. In Salzburg wurde bloß ein sogenanntes großes chirurgisches Studium zur Erziehung von Wundärzten, Geburtshelfern und Hebammen eingerichtet."<ref>Kurt Ganzinger, J. J. Hartenkeil und die Begründung einer Medizinischen Fakultät an der Salzburger Universität im Jahr 1804, München 1965, 19.</ref> |
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| | + | Nach Aufhebung Der Fakultät wurde Hartenkeil von der österreichischen Regierung zum Regierungsrat und Protomedikus ernannt.<ref>Salzburger Chronik für Stadt und Land 25. November 1933, 4.</ref> Als Protomedicus des Erzherzogtums Salzburg blieb Johann Jakob Hartenkeil Direktor dieser Schule, ohne selbst noch eine Lehrtätigkeit auszuüben.<ref>https://www.deutsche-biographie.de/sfz26152.html#ndbcontent</ref> |
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| | Hartenkeil starb im Alter von knapp 48 Jahren an einer "Krampf-Athemsucht". Er wurde auf dem [[Sebastiansfriedhof]] (Gruft Nr. 69) beigesetzt. | | Hartenkeil starb im Alter von knapp 48 Jahren an einer "Krampf-Athemsucht". Er wurde auf dem [[Sebastiansfriedhof]] (Gruft Nr. 69) beigesetzt. |
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| | == Werke == | | == Werke == |
| | + | In seiner Dissertation „Dissertatio de vesicae urinariae calculo“ (Würzburg 1785) verteidigt er Le Cat’s Methode. Dann veröffentlichte er noch ein „Schreiben an die Viehbesitzer im Lungau, in Betreff der ausgebrochenen Viehseuche“ (Salzburg 1797). Ohne Namen veröffentlichte er: „Ueber Loudon’s Krankheit und Tod. Eine medicin. Fehde“ (Salzburg 1792).<ref>Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, online in: https://de.wikisource.org/ </ref> |
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| | Neben der Herausgabe des von ihm begründeten kritischen Journals hatte er auch die "Muskeltafeln aus Albin's anatomischem Atlas" ([[1784]]) herausgebracht und die in Gemeinschaft mit Sömmering neue Auflage von "Schaarschmidt's anatomischen Tabellen" aufgelegt (mit Zusätzen vermehrt und mit Registern versehen, zwei Bände, [[1803]]) | | Neben der Herausgabe des von ihm begründeten kritischen Journals hatte er auch die "Muskeltafeln aus Albin's anatomischem Atlas" ([[1784]]) herausgebracht und die in Gemeinschaft mit Sömmering neue Auflage von "Schaarschmidt's anatomischen Tabellen" aufgelegt (mit Zusätzen vermehrt und mit Registern versehen, zwei Bände, [[1803]]) |
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| | * [[Friederike Zaisberger]]: ''Geschichte Salzburgs'' (Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1998, ISBN 978-3-486-56351-1) [http://books.google.at/books?id=Lw8FDYvSWhEC&pg=PA203&lpg=PA203&dq=%22Johann+Jakob+Hartenkeil%22&source=bl&ots=zIxUCOPaec&sig=zH2v5U4Cb1Nm_qK9fL-7W8FzWZk&hl=de&ei=qVemS8G8BNOjsQaom6zKCA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CBMQ6AEwBA#v=onepage&q=%22Johann%20Jakob%20Hartenkeil%22&f=false S. 203] | | * [[Friederike Zaisberger]]: ''Geschichte Salzburgs'' (Oldenbourg Wissenschaftsverlag 1998, ISBN 978-3-486-56351-1) [http://books.google.at/books?id=Lw8FDYvSWhEC&pg=PA203&lpg=PA203&dq=%22Johann+Jakob+Hartenkeil%22&source=bl&ots=zIxUCOPaec&sig=zH2v5U4Cb1Nm_qK9fL-7W8FzWZk&hl=de&ei=qVemS8G8BNOjsQaom6zKCA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CBMQ6AEwBA#v=onepage&q=%22Johann%20Jakob%20Hartenkeil%22&f=false S. 203] |
| | * [https://www.deutsche-biographie.de/sfz26152.html#ndbcontent] | | * [https://www.deutsche-biographie.de/sfz26152.html#ndbcontent] |
| | + | * Alois Proschko: Vortrag "Johann Jakob Hartenkeil", in: Salzburger Chronik für Stadt und Land 25. November 1933, 4. |
| | + | * Kurt Ganzinger, J. J. Hartenkeil und die Begründung einer Medizinischen Fakultät an der Salzburger Universität im Jahr 1804, München 1965. |
| | + | * Nekrolog, in: Annalen der österreichischen Literatur, Intelligenzblatt Oktober 1808, 154. |
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| | + | == Einzelnachweis == |
| | + | <references/> |
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