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| | [[Datei:Laurentiusfest 2012 03.jpg|thumb|2012: [[Chiemgau]]er Abordnung v. links: Manfred Breinfalk, Otti Lazerus mit dem Vereinswappen (beide aus Ruhpolding) und Florian Huber (aus Siegsdorf) am Alten Markt]] | | [[Datei:Laurentiusfest 2012 03.jpg|thumb|2012: [[Chiemgau]]er Abordnung v. links: Manfred Breinfalk, Otti Lazerus mit dem Vereinswappen (beide aus Ruhpolding) und Florian Huber (aus Siegsdorf) am Alten Markt]] |
| | [[Datei:Laurentiusfest 2012 04.jpg|thumb|2012: von rechts: Walter Ziegler, Helmut Stadlbauer, Alois Gasser und ? im großen Saal des [[Stieglkeller]]s]] | | [[Datei:Laurentiusfest 2012 04.jpg|thumb|2012: von rechts: Walter Ziegler, Helmut Stadlbauer, Alois Gasser und ? im großen Saal des [[Stieglkeller]]s]] |
| − | [[Datei:Laurentiusfest 2012 05.jpg|thumb|2012: Festzug am [[Mozartplatz]]]] | + | [[Datei:Laurentiusfest 2012 05.jpg|thumb|2012: Festzug am [[Mozartplatz (Stadt Salzburg)|Mozartplatz]]]] |
| − | [[Datei:Laurentiusfest 2012 01.jpg|thumb|2012: v.l. Josef Fankhauser, Präsident des Verbands der Köche Österreichs, Prälat Univ.-Prof. Dr. [[Hans Paarhammer]], Landtagspräsident Ök.-Rat [[Simon Illmer]] und Küchenmeister Helmut Stadlbauer am Eingang zur [[Franziskanerkirche]]]] | + | [[Datei:Laurentiusfest 2012 01.jpg|thumb|2012: v.l. Josef Fankhauser, Präsident des Verbands der Köche Österreichs, Prälat Univ.-Prof. Dr. [[Hans Paarhammer]], Landtagspräsident Ök.-Rat [[Simon Illmer junior]] und Küchenmeister Helmut Stadlbauer am Eingang zur [[Franziskanerkirche]]]] |
| | Das '''Laurentiusfest''' ist eine schon recht traditionelle Festveranstaltung, die in Salzburg alljährlich um den [[10. August]], den Namenstag des hl. Laurentius von Rom, abgehalten wird. | | Das '''Laurentiusfest''' ist eine schon recht traditionelle Festveranstaltung, die in Salzburg alljährlich um den [[10. August]], den Namenstag des hl. Laurentius von Rom, abgehalten wird. |
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| − | ==Allgemeines== | + | == Allgemeines == |
| − | Das Fest verbindet einen religiösen und einen kulinarischen Gesichtspunkt. Denn der heilige Laurentius ist in der [[Katholische Kirche|Römisch-katholischen Kirche]] der Schutzpatron der Köche. Nachdem er die Armengelder der Kirche nicht auslieferte, ließ ihn Kaiser Decius ''auf einen glühenden Rost'' legen. So starb Laurentius am 10. August im Jahr [[258]] n. Chr. den Märtyrertod. | + | Das Fest verbindet einen religiösen und einen kulinarischen Gesichtspunkt. Denn der heilige Laurentius ist in der [[Katholische Kirche|Römisch-katholischen Kirche]] der Schutzpatron der Köche. Nachdem er die Armengelder der Kirche nicht auslieferte, ließ ihn Kaiser Decius "auf einen glühenden Rost" legen. So starb Laurentius am 10. August im Jahr [[258]] n. Chr. den Märtyrertod. |
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| | == Laurentiusfest in Salzburg== | | == Laurentiusfest in Salzburg== |
| − | Begonnen hatte es mit [[Walter Ziegler]], der Chefkoch im [[Bildungshaus St. Virgil]] in Salzburg-[[Aigen]] war, und Küchenmeister [[Dieter Novy]]. Gemeinsam organisierten sie [[1988]] das erste Laurentiusfest, damals noch im Salzburger [[Kapuzinerkloster (Salzburg)|Kapuzinerkloster]]. Es feierten 80 Köche im Kirchlein [[St. Johannes am Imberg]] mit Prälat [[Sebastian Ritter]] einen Gottesdienst. Ziegler und Novy hatten dort [[Papstbesuch|Papst bei seinen Besuchen]] bekocht. | + | Begonnen hatte es mit [[Walter Ziegler]], der Chefkoch im [[Bildungshaus St. Virgil]] in Salzburg-[[Aigen]] war, und Küchenmeister [[Dieter Novy]]. Gemeinsam organisierten sie [[1988]] das erste Laurentiusfest, damals noch im Salzburger [[Kapuzinerkloster Salzburg|Kapuzinerkloster]]. Es feierten 80 Köche im Kirchlein [[St. Johannes am Imberg]] mit Prälat [[Sebastian Ritter]] einen Gottesdienst. Ziegler und Novy hatten dort [[Papstbesuch|Papst bei seinen Besuchen]] bekocht. |
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| | Walter Ziegler meinte zum Laurentiusfest, dass man den Köchen, die ja in der Gastronomie sehr unregelmäßige Arbeitszeiten haben, wenigstens einmal im Jahr ein schönes Fest in der Kirche ermöglichen sollte. Die Organisation des Festzuges ist seither Walter Zieglers Aufgabe, die Gottesdienstgestaltung hatte Dieter Novy bis zu seinem Tod 1998 inne. | | Walter Ziegler meinte zum Laurentiusfest, dass man den Köchen, die ja in der Gastronomie sehr unregelmäßige Arbeitszeiten haben, wenigstens einmal im Jahr ein schönes Fest in der Kirche ermöglichen sollte. Die Organisation des Festzuges ist seither Walter Zieglers Aufgabe, die Gottesdienstgestaltung hatte Dieter Novy bis zu seinem Tod 1998 inne. |
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| − | ==2012: 25 Jahre Laurentiusfest == | + | === 2012: 25 Jahre Laurentiusfest === |
| − | Am Montag, den [[13. August]] [[2012]], feierte man in der Stadt Salzburg zum 25. Mal das Laurentiusfest. Es war gleichzeitig die zehnte (offizielle) Laurentiusfeier des ''Verbandes der Köche Österreichs''. | + | Am Montag, den [[13. August]] [[2012]], feierte man in der Stadt Salzburg zum 25. Mal das Laurentiusfest. Es war gleichzeitig die zehnte (offizielle) Laurentiusfeier des "[[Verband der Köche Österreichs|Verbandes der Köche Österreichs]]". |
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| − | Um 14:30 Uhr traf man sich am [[Alter Markt|Alten Markt]]. Die Damen erhielten eine Rose geschenkt. Gegen 15 Uhr setzte sich dann der Festzug in Begleitung der [[Marktmusikkapelle Grödig]] in Bewegung. Gesäumt von zahlreichen Zuschauern, zog dieser durch die [[Judengasse]], über den [[Waagplatz|Waag]]-, [[Mozartplatz|Mozart]]- und [[Residenzplatz]] auf den [[Domplatz]]. Von dort wurden die Teilnehmer mit [[Reverenz- und Festschießen|Salut]] der [[Weihnachtsschützen St. Leonhard]] zur [[Franziskanerkirche]] begleitet, wo sie einen Gottesdienst feierten. Den Festgottesdienst zelebrierte traditionell Prälat Univ.-Prof. Dr. [[Hans Paarhammer]] mit musikalischer Unterstützung des Chors [[Ars Musika]] aus [[Hallwang]]. | + | Um 14:30 Uhr traf man sich am [[Alter Markt|Alten Markt]]. Die Damen erhielten eine Rose geschenkt. Gegen 15 Uhr setzte sich dann der Festzug in Begleitung der [[Marktmusikkapelle Grödig]] in Bewegung. Gesäumt von zahlreichen Zuschauern, zog dieser durch die [[Judengasse]], über den [[Waagplatz|Waag]]-, [[Mozartplatz|Mozart]]- und [[Residenzplatz]] auf den [[Domplatz]]. Von dort wurden die Teilnehmer mit [[Reverenz- und Festschießen|Salut]] der Weihnachtsschützen St. Leonhard zur [[Franziskanerkirche]] begleitet, wo sie einen Gottesdienst feierten. Den Festgottesdienst zelebrierte traditionell Prälat Univ.-Prof. Dr. [[Hans Paarhammer]] mit musikalischer Unterstützung des Chors "Ars Musica" aus [[Hallwang]]. |
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| − | Anschließend ging es in den [[Stieglkeller]] unterhalb der [[Festung Hohensalzburg]], wo im großen Saal gefeiert wurde. [[Alois Gasser]], Obmann des Verbands der Köche Österreichs, Sektion Salzburg, freute sich, Delegationen aus [[Südtirol]], der [[Schweiz]], dem [[Chiemgau]] sowie aus ganz Österreich begrüßen zu können. Unter den vielen Küchenchefs waren u. a.: Konrad Spinell, Geschäftsführer des Verbands der Südtiroler Köche<ref>Der Verband der Südtiroler Köche ist mit 2 000 Mitgliedern, bezogen auf die Bevölkerungszahl, der stärkste Kochverband Europas und bringt mit der SKV-Zeitung die einzige regionale Zeitung der Köche heraus</ref>, Dr. h.c. Siegfried Schaber, Ehrenpräsident des Verbands der Köche Deutschlands und ehemaliger Präsident der „World Association of Cooks Societies“ (Weltkochverband)<ref>Siegfried Schaber meinte auf die Frage, was sein schönste Erlebnis in seinem Leben gewesen sei, dies sei die Wiedervereinigung Deutschlands gewesen und ergänzt, dass sein schönster Erfolg im Rahmen des Weltkochverbands die Erlangung des Stimmrechts für kleine Ländern gewesen sei. Denn so können nun auch „Kochzwerge“ bei wichtigen Fragen des Kochens, der Rezeptur und anderen gastronomischen Fragen weltweit mitbestimmen.</ref> und [[Kurt Feichtinger]]<ref>Kurt Feichtinger erinnerte sich mit Schmunzeln an Seinerzeit. Damals konnten die Reisebusse noch am [[Kapitelplatz]] parken und 2 000 Essen am Tag waren gar nicht so selten. Zwei Mal die Woche veranstaltete der Heimatverein [[Alpinia]] einen Heimatabend, unter anderem mit Holzhacken. Stilgerecht wurde dazu ein „Holzhackerschmarrn“ serviert, der eigentlich ein Kaiserschmarrn war. Der Unterschied? Holzhackerschmarrn wäre ohne Eier und Milch. Und in der Küche flogen manchmal die Fetzen, wenn sich die drei „Ansagerin“ (die, die Bestellungen der Kellner laut in der Küche verkündeten) in die Haare bekamen. Besonders aber musste Feichtinger bei seiner Erzählung über den reisenden Kaiserschmarrn schmunzeln. Eine Hamburgerin ließ sich nicht ausreden, [[Salzburger Nockerl]] im Reisegepäck mit nach Hause zu nehmen. Wie sie angekommen sind, die Nockerl, weiß man leider nicht.</ref>, der in den [[1960er]]-Jahren Chefkoch im [[Stieglkeller]] war. | + | Anschließend ging es in den [[Stieglkeller]] unterhalb der [[Festung Hohensalzburg]], wo im großen Saal gefeiert wurde. [[Alois Gasser]], Obmann des Verbands der Köche Österreichs, Sektion Salzburg, freute sich, Delegationen aus [[Südtirol]], der [[Schweiz]], dem [[Chiemgau]] sowie aus ganz Österreich begrüßen zu können. Unter den vielen Küchenchefs waren u. a.: Konrad Spinell, Geschäftsführer des Verbands der Südtiroler Köche<ref>Der Verband der Südtiroler Köche ist mit 2 000 Mitgliedern, bezogen auf die Bevölkerungszahl, der stärkste Kochverband Europas und bringt mit der SKV-Zeitung die einzige regionale Zeitung der Köche heraus</ref>, Dr. h.c. Siegfried Schaber, Ehrenpräsident des Verbands der Köche Deutschlands und ehemaliger Präsident der "World Association of Cooks Societies" (Weltkochverband)<ref>Siegfried Schaber meinte auf die Frage, was sein schönste Erlebnis in seinem Leben gewesen sei, dies sei die Wiedervereinigung Deutschlands gewesen und ergänzt, dass sein schönster Erfolg im Rahmen des Weltkochverbands die Erlangung des Stimmrechts für kleine Ländern gewesen sei. Denn so können nun auch "Kochzwerge" bei wichtigen Fragen des Kochens, der Rezeptur und anderen gastronomischen Fragen weltweit mitbestimmen.</ref> und Kurt Feichtinger<ref>Kurt Feichtinger erinnerte sich mit Schmunzeln an Seinerzeit. Damals konnten die Reisebusse noch am [[Kapitelplatz]] parken und 2 000 Essen am Tag waren gar nicht so selten. Zwei Mal die Woche veranstaltete der Heimatverein [[Alpinia]] einen Heimatabend, unter anderem mit Holzhacken. Stilgerecht wurde dazu ein "Holzhackerschmarrn" serviert, der eigentlich ein Kaiserschmarrn war. Der Unterschied? Holzhackerschmarrn wäre ohne Eier und Milch. Und in der Küche flogen manchmal die Fetzen, wenn sich die drei "Ansagerin" (die, die Bestellungen der Kellner laut in der Küche verkündeten) in die Haare bekamen. Besonders aber musste Feichtinger bei seiner Erzählung über den reisenden Kaiserschmarrn schmunzeln. Eine Hamburgerin ließ sich nicht ausreden, [[Salzburger Nockerl]] im Reisegepäck mit nach Hause zu nehmen. Wie sie angekommen sind, die Nockerl, weiß man leider nicht.</ref>, der in den [[1960er]]-Jahren Chefkoch im [[Stieglkeller]] war. |
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| − | Zum Schluss der Veranstaltung bedankte sich Obmann Alois Gasser bei seinen Helfern und Sponsoren, die diese wirklich schöne Veranstaltung erst ermöglicht hatten, und ganz besonders bei jenen beiden Köchen, die diese Veranstaltung ins Leben gerufen hatten: Walter Ziegler und Kommerzialrat [[Helmut Stadlbauer]] (der Dritte im Bunde, Dieter Novy kam leider allzu früh 1998 bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben). | + | Zum Schluss der Veranstaltung bedankte sich Obmann Alois Gasser bei seinen Helfern und Sponsoren, die diese wirklich schöne Veranstaltung erst ermöglicht hatten, und ganz besonders bei jenen beiden Köchen, die diese Veranstaltung ins Leben gerufen hatten: Walter Ziegler und Kommerzialrat Helmut Stadlbauer (der Dritte im Bunde, Dieter Novy kam leider allzu früh 1998 bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben). |
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| − | === Sponsoren 2012 === | + | ==== Sponsoren 2012 ==== |
| − | Die Vorbereitungen kulinarischer Art konnten in der Küche des Partyservice [[Zimmerebner Catering GmbH]] durchgeführt werden. Finanzielle Spenden für die Kosten der Veranstaltungsanmeldung, Saalmiete und anderen Ausgaben sowie Naturalspenden gab es – mit herzlichen Dank an alle Sponsoren – von: | + | Die Vorbereitungen kulinarischer Art konnten in der Küche des Partyservice Zimmerebner Catering GmbH durchgeführt werden. Finanzielle Spenden für die Kosten der Veranstaltungsanmeldung, Saalmiete und anderen Ausgaben sowie Naturalspenden gab es – mit herzlichen Dank an alle Sponsoren – von: |
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| − | Restaurant Stieglkeller - [[Gassner Gastronomie Betriebe]], [[Stieglbrauerei|Stiegl Privat Brauerei zu Salzburg]], [[Stiegl Getränke & Service GmbH]] Salzburg, C&C Wedl- Handelshaus, Bierbichler Frisch- und Tiefkühlkost, Fa. Bonduelle, [[Tauernlamm Genossenschaft]] - Hr. Zehetner, [[Bauernhofmarkt Buchbichlgut]] Fam. Fuchs, Ablinger feine Fleisch & Wurstwaren, [[Dorfmetzgerei Karl]], Familie Hofmeister - [[Kurhotel Bad Hofgastein]], Referat für Tourismuspastoral und Gemeindeentwicklung der [[Erzdiözese Salzburg]] (Mag. Signitzer), Öller & Brandstätter Handelsges., Wiberg GmbH. Gewürze, Senna Nahrungsmittel GmbH Josef Schusterbauer, Fa. Wedl & Dick [[Saalfelden]], C & C Pfeiffer GmbH. [[Wals-Siezenheim]], Knorr - Unilever Bestfoods Austria, Privatsponsor [[Johannes Zrust]], Familie Hofmeister [[Kurparkhotel Bad Hofgastein]], Gebr. Fersterer GmbH.& KG - Gastronomiemaschinen, Käse: [[Alpenmilch Salzburg]] - das Milchparadies, Backwaren:Fa. Resch & Frisch Backwelt, [[Bäckerei Flöckner]] - der Bio-Bäcker, Bäckerei Ebner ([[Niederalm]]), Obst & Gemüse: Familie Reiter - Dandlbauer [[Wals]], Obst Schwaighofer GmbH.& Co KG | + | Restaurant Stieglkeller - Gassner Gastronomie Betriebe, [[Stieglbrauerei|Stiegl Privat Brauerei zu Salzburg]], Stiegl Getränke & Service GmbH Salzburg, C&C Wedl- Handelshaus, Bierbichler Frisch- und Tiefkühlkost, Fa. Bonduelle, Tauernlamm Genossenschaft - Hr. Zehetner, [[Fuchserei Buchbichlgut|Bauernhofmarkt Buchbichlgut Fam. Fuchs]], [[Franz Ablinger & Co Fleischhauereibetrieb GmbH|Ablinger feine Fleisch & Wurstwaren]], [[Dorfmetzgerei Karl]], Familie Hofmeister - Kurhotel Bad Hofgastein, Referat für Tourismuspastoral und Gemeindeentwicklung der [[Erzdiözese Salzburg]] (Mag. Signitzer), Öller & Brandstätter Handelsges., Wiberg GmbH. Gewürze, Senna Nahrungsmittel GmbH Josef Schusterbauer, Fa. Wedl & Dick [[Saalfelden]], C & C Pfeiffer GmbH. [[Wals-Siezenheim]], Knorr - Unilever Bestfoods Austria, Privatsponsor [[Johannes Zrust]], Familie Hofmeister Kurparkhotel Bad Hofgastein, Gebr. Fersterer GmbH.& KG - Gastronomiemaschinen, Käse: [[Alpenmilch Salzburg]] - das Milchparadies, Backwaren:Fa. Resch & Frisch Backwelt, [[Bäckerei Flöckner]] - der Bio-Bäcker, Bäckerei Ebner ([[Niederalm]]), Obst & Gemüse: Familie Reiter - Dandlbauer [[Wals]], Obst Schwaighofer GmbH.& Co KG |
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| | + | === 2024: 35 Jahre Laurentiusfest === |
| | + | Bedingt durch den Ausfall des Lauretiusfestes [[2020]] und [[2021]] aufgrund der [[Coronapandemie]] fand die Jubiläumsveranstaltung erst am Montag, den [[12. August]] [[2024]] statt. Die Jubiläumsveranstaltung ging bei herrlichem Sommerwetter bei über +30 °C über die Bühne.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/koeche-salzburg-berufsstand-163357945 www.sn.at], 12. August 2024</ref> |
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| − | * [http://peterkrackowizer.zenfolio.com/p367150824 Bilder von der Veranstaltung 2012]
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| − | * [http://peterkrackowizer.zenfolio.com/p421652113 Bilder von der Veranstaltung 2013]
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| − | ==Quellen, Weblinks== | |
| | * [http://salzburgerkoeche.at/event/id-25-laurentiusfest-in-salzburg salzburgerkoeche.at > 25. Laurentiusfest] | | * [http://salzburgerkoeche.at/event/id-25-laurentiusfest-in-salzburg salzburgerkoeche.at > 25. Laurentiusfest] |
| | * [http://www.kirchen.net/portal/page.asp?id=21824 Erzdiözese Salzburg > 25. Laurentius-Fest] | | * [http://www.kirchen.net/portal/page.asp?id=21824 Erzdiözese Salzburg > 25. Laurentius-Fest] |
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| | * {{Quelle SW-SN|10. August 2012}} | | * {{Quelle SW-SN|10. August 2012}} |
| | * Festbroschüre 2012 | | * Festbroschüre 2012 |
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