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Anfang der [[1990er]] Jahre besuchte er die Dschungelkampfschule der [[Frankreich|französischen]] Streitkräfte (Fremdenlegion) in Französisch-Guyana (als erster österreichischer Soldat) sowie die "Ecole Supérieure de Guerre Interarmées" und den "Cours Supérieur Interarmées" in Paris. Nach seiner Rückkehr nach Österreich diente er von [[1993]] bis [[1995]] als Stabschef der 4. Panzergrenadierbrigade in [[Linz]]-Ebelsberg.
 
Anfang der [[1990er]] Jahre besuchte er die Dschungelkampfschule der [[Frankreich|französischen]] Streitkräfte (Fremdenlegion) in Französisch-Guyana (als erster österreichischer Soldat) sowie die "Ecole Supérieure de Guerre Interarmées" und den "Cours Supérieur Interarmées" in Paris. Nach seiner Rückkehr nach Österreich diente er von [[1993]] bis [[1995]] als Stabschef der 4. Panzergrenadierbrigade in [[Linz]]-Ebelsberg.
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Dann rief wieder das Ausland. Zuerst war Heidecker Militärattaché bei der Westeuropäischen Union (WEU) und von [[1997]] bis [[2002]] Verteidigungsattaché für [[Frankreich]], Tunesien, Marokko und [[Luxemburg]] mit Sitz in Paris. 2002 kehrte er als Stellvertreter von General [[Edmund Entacher]] in das [[Kommando Landstreitkräfte]] zurück.
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Dann rief wieder das Ausland. Zuerst war Heidecker Militärattaché bei der Westeuropäischen Union (WEU) und von [[1997]] bis [[2002]] Verteidigungsattaché für [[Frankreich]], [[Tunesien]], Marokko und [[Luxemburg]] mit Sitz in Paris. 2002 kehrte er als Stellvertreter von General [[Edmund Entacher]] in das [[Kommando Landstreitkräfte]] zurück.
    
Mit [[1. September]] [[2006]] wurde Heidecker von [[Bundesminister]] Günther Platter zum Generalmajor befördert und mit der Neuaufstellung des [[Streitkräfteführungskommando]]s zum stellvertretenden Kommandanten der Streitkräfte mit Sitz in der [[Schwarzenbergkaserne]] in [[Wals-Siezenheim]] ernannt. [[2011]] wurde er von Bundesminister Norbert Darabos für weitere fünf Jahre in diesem Amt bestätigt.
 
Mit [[1. September]] [[2006]] wurde Heidecker von [[Bundesminister]] Günther Platter zum Generalmajor befördert und mit der Neuaufstellung des [[Streitkräfteführungskommando]]s zum stellvertretenden Kommandanten der Streitkräfte mit Sitz in der [[Schwarzenbergkaserne]] in [[Wals-Siezenheim]] ernannt. [[2011]] wurde er von Bundesminister Norbert Darabos für weitere fünf Jahre in diesem Amt bestätigt.