Balthasar Gwechenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Während seiner Zeit als Mitglied des Pfarrkirchenrates wurde im Jahr [[2004]] die bestehende [[Dreher & Flamm]] Orgel der [[Pfarrkirche zu den Hll. Martin und Wenzel]] aus dem Jahr [[1936]] durch eine rein mechanische Orgel mit 23 Registern, zwei Manualen und Pedal des Orgelbaumeisters [[Friedrich Mertel junior]] aus der [[Stadt Salzburg]] ersetzt, [[2010]] dann der Giebelturm der Kirche aufwändig restauriert.
 
 
 
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Als Obmann des ''Renovierungsausschusses Arnsdorf'' war er von [[2014]] bis [[2021]] für die Organisation und die Finanzierung der Generalsanierung der [[Wallfahrtskirche Maria im Mösl]] in [[Arnsdorf]] (Filialkirche der Pfarre Lamprechtshausen) zuständig.
  
 
== Ehrungen ==
 
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Version vom 5. März 2024, 13:36 Uhr

BI Ing. Balthasar Gwechenberger (* 24. August 1971) ist langjähriges Mitglied des Pfarrgemeinderates der Pfarre Lamprechtshausen und Obmann des Renovierungsausschusses der Wallfahrtskirche Maria im Mösl in der Gemeinde Lamprechtshausen.

Leben

Balthasar Gwechenberger wurde als erstes von vier Kindern von Balthasar und Elfriede Gwechenberger geboren und wuchs auf dem elterlichen Nebenerwerbsbetrieb in Nopping, Gemeinde Lamprechtshausen auf.

Nach seiner Volks- und Hauptschulzeit absolvierte er von 1985 bis 1990 die Höhere Technische Bundeslehranstalt Salzburg, Abteilung Maschinenbau, die er mit der Matura abschloss.

Seine berufliche Karriere begann Gwechenberger 1991 als Konstrukteur für Ladekräne bei der Palfinger AG in Salzburg, 1995 wurde er dort technischer Trainer und übernahm später den Ausbildungsbereich für das weltweite Vertriebs- und Servicenetz.

Heute ist er als "Vice-President Global Service" für den globalen Service- und Aftersales Bereich des Konzerns verantwortlich.

Bereits seit seiner Jungendzeit engagiert er sich in verschiedenen Vereinen und Organsiationen, von 1991 bis 1994 war er Landesleiter der Salzburger Landjugend.


Blasmusikwesen

Balthasar Gwechenberger ist engagierter Klarinettist, Saxofonist, ausgebildeter Kapellmeister und sehr aktiv im Blasmusikwesen des Landes Salzburg tätig.

Während seiner Instrumentalausbildung am Musikum Salzburg trat er 1985 in die Trachtenmusikkapelle Lamprechtshausen ein.

1989 gründete er die Lamprechtshausner Tanzlmusi, eine sechsköpfige Flachgauer Volksmusik-Formation, die er seitdem leitet.

Den Präsenzdienst leistetet Gwechenberger von 1990 bis 1991 bei der Militärmusik des Militärkommandos Salzburg ab, die zu dieser Zeit von Oberst Prof. Josef Spirk geführt wurde.

1996 begann er seine Kapellmeisterausbildung bei Hans Ebner am Salzburger [[Musikum Salzburg |Musikschulwerk], die er 1999 mit der Kapellmeisterprüfung abschloss.

2002 wechselte er als Kapellmeister zur Trachtenmusikkapelle Nußdorf am Haunsberg.


war bis 2020 Bezirkskapellmeister-Stellvertreter und ist seither Bezirksobmann-Stellvertreter des Flachgauer Blasmusikverbandes und ist zudem Landesobmann-Stellvertreter des Salzburger Blasmusikverbandes. Außerdem engagiert er sich seit Jahren in der Freiwilligen Feuerwehr Lamprechtshausen Löschzug Arnsdorf und ist Leiter der Bezirks-, Alarm- und Warnzentrale für den Flachgau.


Pfarre

Schon in jungen Jahren war er in der Pfarre Lamprechtshausen als Ministrant und Lektor aktiv, später war er langjähriges Mitglied des Pfarrgemeinderates.

Während seiner Zeit als Leiter des Pfarrkirchenrates wurde im Jahr 2004 die bestehende Dreher & Flamm Orgel der Pfarrkirche zu den Hll. Martin und Wenzel aus dem Jahr 1936 durch eine rein mechanische Orgel mit 23 Registern, zwei Manualen und Pedal des Orgelbaumeisters Friedrich Mertel junior aus der Stadt Salzburg ersetzt, 2010 dann der Giebelturm der Kirche aufwändig restauriert.

Als Obmann des Renovierungsausschusses Arnsdorf war er von 2014 bis 2021 für die Organisation und die Finanzierung der Generalsanierung der Wallfahrtskirche Maria im Mösl in Arnsdorf (Filialkirche der Pfarre Lamprechtshausen) zuständig.

Ehrungen

Publikation

  • 500 Jahre Maria im Mösl, Festschrift zum Jubiläum der Wallfahrtskirche zu Unserer Lieben Frau zu Arnsdorf. Lamprechtshausen (Eigenverlag) 2021.

Quellen