Ziller erwähnt es als bemerkenswert, dass der Familienname Schrempf wahrscheinlich durch emigrierte [[Protestanten]] in die [[Steiermark|steirische]] Ramsau ([[Ramsau am Dachstein]]), wo es auch ein Schrempfgut gibt und der Name bis heute besteht, eingedrungen ist. Dieses Schrempfgut war dem [[Radstadt|Radstädter]] [[Pfleggericht|Pflegeamt]] dienstpflichtig, ein Hinweis auf den Zusammenhang mit den Salzburger Schrempf. Der Name ''Schrempf'' befindet sich auch unter den [[Familiennamen der Salzburger Emigranten|Familiennamen der 1731 bzw. 1732 emigrierten Salzburger Protestanten]]. | Ziller erwähnt es als bemerkenswert, dass der Familienname Schrempf wahrscheinlich durch emigrierte [[Protestanten]] in die [[Steiermark|steirische]] Ramsau ([[Ramsau am Dachstein]]), wo es auch ein Schrempfgut gibt und der Name bis heute besteht, eingedrungen ist. Dieses Schrempfgut war dem [[Radstadt|Radstädter]] [[Pfleggericht|Pflegeamt]] dienstpflichtig, ein Hinweis auf den Zusammenhang mit den Salzburger Schrempf. Der Name ''Schrempf'' befindet sich auch unter den [[Familiennamen der Salzburger Emigranten|Familiennamen der 1731 bzw. 1732 emigrierten Salzburger Protestanten]]. |