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Version vom 23. Juni 2020, 08:36 Uhr
Josef Seitlinger (* 22. Dezember 1891 in Mariapfarr; † 8. November 1976 in Tamsweg)[1] war Denggbauer, Bürgermeister von Weißpriach und ÖVP-Abgeordneter zum Salzburger Landtag.
Leben
Josef Seitlinger war der Sohn des Faninger Restbauern Johann Seitlinger aus Mariapfarr und seiner Frau Anna, geborene Jäger.[2] Nach Volksschule und Kriegsdienst heiratete er 1918 die Wirtstochter Franziska (* 9. Jänner 1888 in Tweng), geborene Kamel, legitimierte Neumann, verwitwete Trattner[3] und übernahm 1919 den Dengghof in Weißpriach, den er bis 1953 führte.
Von 1929 bis 1938 war er Obmann des Ortsbauernrates des Katholischen Bauernbundes in Weißpriach, von 1947 bis 1951 Bezirksobmann des Salzburger Bauernbundes im Lungau.
Von 1922 bis 1928 und von 1931 bis 1936 war er Mitglied des Gemeinderates sowie von 1936 bis 1938 und von 1945 bis 1949 Bürgermeister der Gemeinde Weißpriach. Vom 12. November 1945 bis zum 30. November 1949 war er ÖVP-Abgeordneter zum Salzburger Landtag.
Quelle
- Voithofer, Richard: Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart. Wien – Köln – Weimar (Verlag Böhlau) 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32. S. 216
Einzelverweise
| Vorgänger |
Bürgermeister von Weißpriach 1936–1938 1945–1949 |
Nachfolger Rupert Seitlinger |