SV Grödig
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Voller Name | Sportverein Grödig |
Gegründet | 20. März 1948 als USK Grödig |
Vereinsfarben | Dunkelblau-Weiß |
Stadion | Untersbergarena |
Plätze | ca. 4.000 |
Präsident/Obmann | Hannes Codalonga |
Trainer | Andreas Fötschl |
Adresse | Prötschhofstraße 26 5082 Grödig Tel & 'Telefax: 0 62 46 - 7 62 00 |
Spielklasse | Regionalliga West |
Vereinsregister | 539560055 |
Dachverband | {{{verband}}} |
Der Sportverein Grödig ist ein Fußballverein aus der im Flachgau gelegenen Marktgemeinde Grödig. Der Verein spielte von 2013 bis 2016 in der Bundesliga, der höchsten Leistungsstufe im österreichischen Fußball.
Geschichte
Der Sportverein wurde am 20. März 1948 als Union Sportklub Grödig von deutschsprachigen Flüchtlingen die in den Nachkriegsjahren im sogenannten Schwabenlager Grödig genannten DP-Lager lebten, gegründet. Nach der Aufnahme in den SFV als Schutzverein durfte der USK Grödig in der Saison 1949/50 in der 2. Klasse B an der Meisterschaft teilnehmen. Vorerst jedoch ebenso wie die donauschwäbischen Schwesternvereine Danubia und Victoria nur außer Konkurrenz, da die Donauschwaben in Österreich als Ausländer galten und das nicht mit der im Regulativ des ÖFB festgelegten "Nichtösterreicher-Beschränkung" vereinbar war. Inoffizieller Meister dieser Premierensaison wurde übrigens die Danubia vor dem offiziellen Meister Anif. Am 4. September 1955 wurde der Union Sportklub in SV Grödig umbenannt. Heute ist Grödig nicht nur der erfolgreichste sondern auch der letzte noch bestehende von donauschwäbischen Flüchtlingen gegründete Fußballklub Salzburgs.
Die Vereinsfarben sind Dunkelblau und Weiß. Den ersten Erfolg verbuchten die Grödiger 1966/67 mit dem Aufstieg in die Landesliga (3. Spielstufe). Ein Höhepunkt der Vereinsgeschichte fand am 29. September 1968 statt. Anlässlich der Neueröffnung des Sportplatzes am Fuße des Untersbergs gastierte der deutsche Bundesligaverein Borussia Mönchengladbach mit Stars wie Günter Netzer, Berti Vogts oder Horst Köppel in Grödig. Der prominente Gegner siegte in dem Freundschaftsspiel mit 11:1.
1976/77 qualifizierte sich der Verein als Vizemeister der Salzburger Liga hinter dem ASK Salzburg für die neu eingeführte drittklassige Alpenliga und erreichte im selben Jahr die zweite Runde im ÖFB-Pokal, in der Grödig allerdings am Grazer AK scheiterte. Nach mehreren von Misserfolg gekrönten Jahren, die im Abstieg bis in die letzte Spielklasse mündeten, konnte sich der Sportverein zu Beginn der 1990er Jahre zwischen der 1. Klasse und der 2. Landesliga einpendeln. Seit dem Spieljahr 2002/03 legte Grödig eine Erfolgsserie hin und spielte sich in zehn Jahren aus der 1. Klasse Nord bis in die Bundesliga.
Aufstieg in den Profifußball
Im Spieljahr 2005/06 fanden sich die Grödiger beständig auf den vorderen Tabellenplätzen der 1. Landesliga, der Meistertitel schien im letzten Drittel der Meisterschaft jedoch bereits an den Lokalkonkurrenten USK Leube Anif vergeben. In der drittletzten Runde konnte der SV Grödig die schwächelnden Anifer überholen und feierte damit nach dem 1979/80 erfolgten Abstieg aus der Regionalliga die Rückkehr in die dritte Leistungsstufe. Unter Spielertrainer Miroslav Bojceski gehörte neben anderen Christoph Freund zu den Leistungsträgern.
In der Sommerpause 2006 sorgte der Verein mit der Verpflichtung des ehemaligen Nationalteamspielers Eduard Glieder als neuen Trainer für österreichweites Aufsehen. Glieder hatte kurz zuvor seine fast zwanzig Jahre dauernde Karriere als Fußballspieler beendet und trat beim SV Grödig, wo ihm der ebenfalls neu verpflichtete Franz Fegg als Assistent und Co-Trainer zur Seite steht, seine erste Trainerstelle an. Als erklärtes Ziel des Vereins und des Trainerduos wurde für die Saison 2006/07 der Klassenerhalt ausgegeben. Als Vorbereitung auf die schwere Regionalligasaison absolvierte Grödig im Juli 2006 unter anderem ein Trainingsspiel gegen den griechischen Champions-League- und UEFA-Cup-Teilnehmer AEK Athen, das in der ersten Halbzeit offen gehalten werden konnte und erst im zweiten Durchgang mit 0:5 doch klar verloren ging.
2007/08 gelang Grödig mit der Salzburger Fußball-Legende Heimo Pfeifenberger als Trainer der angestrebte Meistertitel in der Regionalliga West und der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Im Juli 2008 konnte für die neue Saison die Scholz Austria GmbH als neuer Haupt- und Namenssponsor genommen werden. Seither lautet der offizielle Vereinsname SV Scholz Grödig.
Nach Meinungsverschiedenheiten mit Manager Christian Haas wurde Pfeifenberger am 12. Dezember 2008 beurlaubt und zwei Tage später Miroslav Bojceski als neuer Trainer vorgestellt. Nachdem Bojceski aber sportlich den Verbleib in der Spielklasse nicht sicherstellen konnte, wurde sein Vertrag am Ende der Saison nicht verlängert.
Michael Brandner wurde aus der Reservemannschaft nach oben gezogen und betreute die Grödiger im Herbst 2009. Kurz nach dem Start der Frühjahrssaison gab er allerdings unerwartet seinen Rücktritt bekannt. Und dann überraschte Manager Christian Haas am 29. März 2010 mit der erneuten Verpflichtung von Heimo Pfeifenberger, der am Wochenende davor noch mit seinem neuen Klub Axams (Tirol) in Grödig zu Gast gewesen war. Ihm gelang der sofortige Wiederaufstieg in die Erste Liga.
Bei der Kaderbesetzung für den zweiten Anlauf in der Ersten Liga setzte Grödig auf bekannte Namen. So wurden die Routiniers Herwig Drechsel von SV Ried und Matthias Hattenberger von Austria Wien geholt. In der Winterpause kehrte zudem Diego Viana zurück, dazu wurde Torhüter Andreas Schranz, ein ehemaliger ÖFB-Teamspieler, verpflichtet. Der Klub geriet während der Saison 2010/11 nie in echte Abstiegsgefahr und schloss auf Platz sechs ab. 2011/12 startete Grödig mit 15 neuen Spielern im Kader. Hattenberger und Drechsel verließen den Klub wieder, zu den Neuen gehörte Stürmer Joachim Parapatits, Ernst Öbster und Stefan Lainer. Ein 2:0-Sieg in der Vorbereitung gegen den deutschen Bundesligaklub FSV Mainz 05 ließ die Erwartungen steigen. Doch in der Meisterschaft zeigte die Mannschaft wechselhafte Leistungen und rangierte meist im unteren Mittelfeld der Ersten Liga. Das Verhältnis zwischen Trainer Pfeifenberger und Manager Christian Haas verschlechterte sich zusehends. Bereits lange vor Saisonende stand fest, dass der Vertrag des Trainers nicht weiter verlängert würde. Grödig belegte Platz sieben in der Ersten Liga. Im ÖFB-Cup stieß Grödig bis ins Viertelfinale vor, unterlag dort aber knapp mit 2:3 gegen SV Ried. Als Nachfolger von Pfeifenberger wurde Adi Hütter geholt, der mit Eduard Glieder als Assistent in die neue Saison ging.
In der Herbstsaison 2012 war Grödig die Überraschungsmannschaft der Ersten Liga, hielt sich beständig im Spitzenfeld und ging als Tabellendritter in die Winterpause. Im Frühjahr gelang es den Rückstand auf Herbstmeister Austria Lustenau zu verkleinern und sich an die Tabellenspitze zu setzen. Bereits 5 Runden vor Schluss konnte am 3. Mai 2013 durch einen Sieg über Austria Lustenau der Aufstieg in die Bundesliga fixiert werden.
Der langjährige Präsident Anton Haas kandidierte bei der Hauptversammlung im Dezember 2012 nicht mehr. Sein Posten blieb vorerst vakant, Haas wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt.
Bundesliga-Saison 2013/14
Der Aufstieg Grödigs in die Bundesliga wurde von vielen sogenannten Fußballfans nicht begrüßt, da es sich bei Grödig um einen weiteren Dorfclub handle, der keine Infrastruktur habe und dem es an Fans mangle. Die Antwort gab der SV Grödig auf dem Platz. Nach drei Runden stand Grödig nach einem Unentschieden gegen Ried, einem Auswärtssieg gegen Sturm Graz (2:0) und einem 7:1 gegen Admira Wacker auf Tabellenplatz 2. In der vierten Runde kam es zum ersten Salzburger Derby gegen den großen Nachbarn Red Bull Salzburg. Das Spiel ging aber mit 1:4 verloren. Nach vier Runden belegte Grödig Rang 3, noch vor dem letztjährigen Meister Austria Wien.
Im November 2013 erschütterte ein Skandal den Verein. Abwehrspieler Dominique Taboga gab vor der Polizei an, dass er vom ehemaligen Nationalspieler Sanel Kuljic und zwei weiteren Männern erpresst worden sei. Im Lauf der Vernehmungen stellte sich aber auch heraus, dass Taboga 3 Spieler von Grödig zu Spielmanipulationen überreden wollte. Der Verein löste daraufhin den Vertrag mit Taboga auf. In der Folge wurde auch sein Mitspieler Thomas Zündel suspendiert, da er zu einem Gespräch über mögliche Manipulationen mitgekommen war.
Trotz gravierender personeller Probleme, die sich auch durch die Vertragsauflösungen ergeben hatten, beendete Grödig die Herbstsaison auf dem zweiten Platz hinter Red Bull Salzburg.
Philipp Zulechner wurde im freundschaftlichen Länderspiel Österreich - USA am 19. November 2013 in der Schlussphase eingewechselt und war somit der erste Nationalspieler des SV Grödig. In der Winterpause wechselte Zulechner zum SC Freiburg in die deutsche Bundesliga. Auch Thomas Salamon verließ den Verein und heuerte bei Austria Wien an. Dennoch hielt sich Grödig auch im Frühjahr weiter im Spitzenfeld der Bundesliga. In der 36. und letzten Runde wurde in einem spannenden Finale am 11. Mai schließlich Platz drei und damit der Einzug in die UEFA Europa League fixiert. Da Austria Wien gegen Sturm Graz mit 1:2 unterlag, reichte dem SV Grödig ein 3:3 bei Wacker Innsbruck.
Trainer Adi Hütter, der bereits Ende März seinen Abschied verkündet hatte, wurde einen Tag später als neuer Trainer von FC Red Bull Salzburg vorgestellt. Der SV Grödig startet mit Michael Baur als Trainer 2014/15 in das Abenteuer Europa League.
Bundesliga-Saison 2014/15
Während der Sommerpause erfolgte der weitere Ausbau der Untersbergarena, die nunmehr nach einem als Geldgeber auftretenden Hotelbetrieb Das.Goldberg-Stadion benannt wurde. Es entstanden überdachte Sitzplätze auf der Ost- und Südseite sowie ein überdachter Gästesektor.
Der SV Grödig stieg in die 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League ein. Als Gegner wurde Čukariċki Belgrad zugelost, ebenfalls ein Debütant auf internationaler Ebene. Das Hinspiel in Belgrad am 17. Juli 2014 endete mit einem überraschend klaren 4:0-Sieg für Grödig.
Das Rückspiel musste auf Grund der Bautätigkeit im eigenen Stadion in die Red Bull Arena verlegt werden. Trotz der 1:2-Niederlage stieg Grödig in die 3. Qualifikationsrunde auf. Dort war gegen Zimbru Chisinău (Republik Moldau) Endstation. Das Heimspiel, wieder in Salzburg, ging mit 1:2 verloren. Auswärts war ein 1:0-Sieg zu wenig, Chisinău stieg dank der Auswärtstorregel auf.
Im ÖFB-Cup gelang mit dem Halbfinaleinzug (Aus durch ein 0:2 gegen FC Red Bull Salzburg) das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte. In der Meisterschaft hingegen wurde vor allem wegen magerer Resultate im Frühjahr der Klassenerhalt erst spät in der Saison gesichert. Wenige Tage nach der auf Rang acht beendeten Liga beurlaubte der SV Grödig am 4. Juni 2015 das Trainerduo Michael Baur/Markus Scharrer. Als Nachfolger wurden Peter Schöttel und Martin Hiden präsentiert.
Bundesliga-Saison 2015/16
Mit dem überraschenden Aus im ÖFB-Cup durch ein 0:1 gegen Union Gurten (Regionalliga Mitte) begann die Saison unheilvoll. In der Bundesliga sammelte Grödig aber im Herbst konstant Punkte, obwohl wiederholte Male eine Führung nicht über die Zeit gebracht werden konnte. Lucas Venuto, der von Red Bull Salzburg fix erworben worden war, zeigte öfter mit Kontertoren auf. In der Winterpause wurde Venuto an Austria Wien verkauft. Prompt begann eine Negativserie. In elf Spielen gelangen ganze zwei Punkte. Vom Tabellenende kam Grödig nicht mehr weg. Nach dem 1:2 im Derby gegen Red Bull Salzburg am 11. Mai 2016 war der Abstieg aus der Bundesliga Gewissheit. Am 17. Mai, zwei Tage nach dem letzten Spiel, gab Christian Haas bekannt, dass Grödig auf die Lizenz für die Erste Liga verzichten wird und sich aus dem Profifußball zurückzieht. Der Verein strebte den Gang in die Regionalliga West an, der von der Liga auch genehmigt wurde.
Neuanfang in der Regionalliga
2016/17 startete eine radikal umgebaute Mannschaft, aus der nur Robert Strobl vom Bundesligakader geblieben war, in der dritthöchsten Leistungsstufe. Der ursprünglich als 1b-Trainer vorgesehene Andreas Fötschl wurde neuer Coach, mit Routiniers wie Hans-Peter Berger, Markus Berger oder Mersudin Jukić gelang Platz zwei hinter dem USK Maximarkt Anif sowie der Einzug ins ÖFB-Cup-Viertelfinale (0:3 gegen LASK). Für 2017/18 strebte der Club vorerst den Aufstieg in die ab 2018/19 vorgesehene neue Zweite Liga an. Zum Ende der Herbstsaison kündigte Manager Christian Haas aber an, mangels Sponsoren sei der Aufstieg aus finanziellen Gründen äußerst unwahrscheinlich. Als Folge davon verließen zahlreiche Spieler den Verein bereits in der Winterpause bzw. am Ende der Saison, die erneut Platz zwei hinter Anif brachte.
Erfolge
In chronologischer Reihenfolge. Die Zahl in der Klammer gibt die Spielstufe der jeweiligen Liga an.
- Meister 1. Klasse (4): 1966/67
- Vizemeister Salzburger Liga (3): 1976/77
- Meister 2. Klasse Nord (7): 1990/91
- Meister 1. Klasse Nord (6): 1992/93
- Meister 1. Klasse Nord (6): 2002/03
- Vizemeister 2 Landesliga Nord (5): 2003/04
- Meister 2. Landesliga Nord (5): 2004/05
- Meister 1. Landesliga (4): 2005/06
- Meister Regionalliga West (3): 2007/08, 2009/10
- Meister Heute für Morgen Erste Liga (1): 2013
Bekannte Spieler und Trainer
- Heimo Pfeifenberger, Trainer 2007 - Dezember 2008. Stieg in die Adeg Erste Liga auf.
- Eduard Glieder, Trainer der Saison 2006/07
- Christoph Freund, später Sportdirektor von FC Red Bull Salzburg
- Sanel Kuljić, spielte bis 1996 in der Grödiger Jugend
- Adi Macek, beim Verein von 1951-1959
- Adolf Hütter, 2013/14 Aufstieg in die Bundesliga
- Maximilian Karner, U21-Teamspieler
- Philipp Zulechner, 2011 und 2013, erster Grödig-Spieler im A-Nationalteam
- Andreas Schranz, ehemaliger ÖFB-Teamtorhüter, 2011/12
- Stefan Lexa, ehemaliger ÖFB-Teamspieler, 2012/13
- Matthias Hattenberger, 2010/11
- Stefan Lainer, späterer ÖFB-Teamspieler, 2011/12
- Roman Wallner, ehemaliger ÖFB-Teamspieler, 2014 bis 2019
- Yordy Reyna, peruanischer Teamspieler, 2014/15
- Cican Stanković, österreichischer Teamtorhüter, 2013 bis 2015
SV Grödig Amateure
Die Reservemannschaft des SV Grödig nimmt als 1b-Team seit der Saison 2005/06 am Meisterschaftsgeschehen teil und feierte im Auftaktjahr mit dem zweiten Platz hinter der 1b-Mannschaft des SAK 1914 den Aufstieg in die 2. Klasse Nord B. 2006/07 erreichte sie in dieser Liga den vierten Platz und 2007/08 den Meistertitel. Mit dem gleichzeitigen Aufstieg der ersten Mannschaft in die Zweite Bundesliga wäre der 1b der Aufstieg in die 2. Landesliga Nord zugestanden. Der Verein entschied sich jedoch gegen das Überspringen einer Klasse und nahm vom "normalen" Aufstiegsrecht in die 1. Klasse Nord Gebrauch.
2008/09 überraschte das immer wieder mit Spielern aus der in der Bundesliga tätigen ersten Mannschaft verstärkte Team mit dem Gewinn des Salzburger Fußball-Landescups. Im Finale schlug Grödig 1b den Landesliga-Vertreter SAK 1914 überaus deutlich mit 7:1. In der selben Saison gelang der abermalige Aufstieg von der 1. Klasse in die 2. Landesliga Nord. 2010 rutschte Grödig 1b als Vierter durch eine Ligareform in die 1. Landesliga, 2011 stieg das Grödiger B-Team in die Salzburger Liga auf, wo gleich im ersten Jahr Platz vier geholt wurde.
Durch den Aufstieg der ersten Mannschaft in die Bundesliga firmiert die zweite Mannschaft ab 2013/14 als "SV Grödig Amateure". Den angestrebten Aufstieg in die Regionalliga West verpassten die Amateure in dieser Saison im Duell mit dem FC Pinzgau nur knapp.
Erfolge der zweiten Mannschaft
- Vizemeister 3. Klasse: 2005/06 (Aufstieg 2. Klasse Nord B)
- Meister 2. Klasse Nord B 2007/08
- Meister 1. Klasse Nord 2008/09
- Meister 1. Landesliga Nord 2010/11
- Gewinner des Stiegl-Landescups 2008/09
Mannschaftskader 2015/16
Betreuer
Name | Funktion | seit |
---|---|---|
Andreas Fötschl | Trainer KM | Juni 2016 |
Yilmaz Özel | Co-Trainer KM | Juni 2016 |
Oliver Scheucher | Tormanntrainer KM | Juni 2014 |
Christian Haas | Manager | 2003 |
Thomas Witosek | Amateure-Trainer | Juni 2016 |
Peter Herzgsell | sportlicher Leiter | |
Michael Grassl | Teammanager Amateure |
Sonstige Betreuer
Name | Funktion |
---|---|
Rudolf Codalonga | Mannschaftsbetreuer |
Otto Kraushofer | Masseur |
Kampfmannschaft Saison 2016/17
Nr. | Name | Nation | Geburtsdatum | Letzter Verein |
---|---|---|---|---|
Tor | ||||
01 | Hans Peter Berger | AUT | 29. 09. 1981 | USK Maximarkt Anif |
NN | Manuel Kalman | AUT | 05. 06. 1995 | AKA Austria Wien |
NN | Markus Wimpissinger | AUT | 01. 07. 1997 | SV Seekirchen |
Abwehr | ||||
NN | Dominik Gritsch | AUT | 26. 03. 1998 | SV Seekirchen |
5 | Markus Berger | AUT | 21. 01. 1985 | CD Tondela (POR) |
15 | Mladen Jutrić | AUT | 19. 04. 1996 | SV Seekirchen |
12 | Robert Strobl | AUT | 24. 10. 1985 | TSV Hartberg |
17 | Fabian Herzgsell | AUT | 09. 01. 1996 | Austria Salzburg |
22 | Elias Kircher | AUT | 28. 02. 1990 | Austria Salzburg |
3 | Leonardo Lukačević | AUT/CRO | 21. 01. 1999 | AKA Salzburg |
10 | Emre Uygur | AUT | 26. 02. 1993 | SV Grödig Amateure |
27 | Maximilian Stürzer | AUT | 29. 10. 1998 | SV Grödig |
Mittelfeld | ||||
06 | Matthias Öttl | GER | 10. 02. 1992 | Austria Salzburg |
07 | Umberto Gruber | AUT | 15. 03. 1994 | FC Kufstein |
09 | Markus Wallner | AUT | 27. 10. 1996 | Austria Salzburg |
11 | Michael Pletschacher | AUT | 13. 08. 1999 | SV Grödig |
13 | Benedikt Pichler | AUT | 20. 07. 1997 | USK Maximarkt Anif |
21 | Christopher Bachleitner | AUT | 17. 09. 1999 | SV Grödig |
25 | Tom Heinrich | GER | 28. 04. 1998 | SV Grödig |
NN | Telat Ünal | AUT | 29. 10. 1994 | SV Seekirchen |
Angriff | ||||
08 | Julian Feiser | AUT | 22. 02. 1996 | SV Grödig Amateure |
14 | Mersudin Jukić | AUT | 13. 11. 1984 | SV Friedburg |
32 | Moritz Waldmann | AUT | 19. 02. 1999 | SV Grödig |