Franz Lauterbacher
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P. Franz Lauterbacher OSB (* 29. November 1948 in Salzburg) ist ein Salzburger Geistlicher.
Leben
Franz Lauterbacher war eines von sechs Geschwistern. Seine Heimatgemeinde ist Dorfbeuern.
Nach der Matura im Borromäum trat er im Jahr 1967 in das Benediktinerstift Michaelbeuern ein. Er begann das Theologiestudium in Salzburg und schloss in Rom (Sant' Anselmo) mit dem Mag. theol. ab.
Am 29. Juni 1973 empfing er die Priesterweihe.
In der Folge war er als Seelsorger tätig:
- 10 Jahre Kooperator in Maxglan;
- 11 Jahre Pfarrer in Dorfbeuern, davon fünf Jahre auch Seelsorger in Perwang am Grabensee;
- 1994 bis 2008 Pfarrer von Maxglan, seit 1997 zusätzlich von Mülln;
- seit 2008 Pfarrer von Mülln und Seelsorger der Landespflegeanstalt;
- von 2009 bis 2011 auch Dechant des Dekanates Salzburg-Nord.
Er ist leidenschaftlich gern Seelsorger.
Mit Erfolg nutzt er das Augustiner Bräustübl als Katalysator für Kirchenwiedereintritte (ohne Freibier). Am ersten derartigen Gesprächsabend erzielte er im Advent 2011 auf Anhieb neun Wiedereintritte.
Werke
- Kramml, Peter; Lauterbacher, Franz; Müller, Guido (Hrsg.), Maxglan. Hundert Jahre Pfarre 1907 - 2007. Salzburgs zweitgrößter Stadtfriedhof. Mit 120 Biographien bekannter, bemerkenswerter und berühmter Persönlichkeiten. Stadtpfarramt Maxglan 2007.
Quellen
- Selbstzeugnis, www.otto-beck.at/MinimalHousing.pdf
- ORF Salzburg, 30.03.2012: Kirchenbeitritt bei Bier und Brezen
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrer von Mülln seit 1997 |
Nachfolger |
Zeitfolge
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrer von Maxglan 1994 – 2008 |
Nachfolger |
Zeitfolge
| Vorgänger |
Pfarrvikar von Dorfbeuern 1983 – 1994 |
Nachfolger Virgil Prasser |