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Wer im Salzburger [[Pinzgau]] die [[Mautstelle Ferleiten|Kassenstelle Ferleiten]] passiert hat, genießt 34 Kilometer Hochgebirgslandschaft, bevor er auf Kärntner Seite am Ende der Gletscherstraße die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf 2 369 [[m ü. A.]] erreicht. Dort parkt er sein Fahrzeug im [[Parkhaus Freiwandeck]]. Bevor dieses [[1961]] eröffnet wurde, diente seit [[1951]] der Platz davor als Park- und Umkehrplatz. Bis 1951 musste man am tiefer gelegenen Parkplatz „[[Parkplatz Kaiser-Franz-Josefs-Höhe II|Franz-Josefs-Höhe II]]“ parken, der bereits [[1933]] dort eröffnet worden war.
 
Wer im Salzburger [[Pinzgau]] die [[Mautstelle Ferleiten|Kassenstelle Ferleiten]] passiert hat, genießt 34 Kilometer Hochgebirgslandschaft, bevor er auf Kärntner Seite am Ende der Gletscherstraße die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf 2 369 [[m ü. A.]] erreicht. Dort parkt er sein Fahrzeug im [[Parkhaus Freiwandeck]]. Bevor dieses [[1961]] eröffnet wurde, diente seit [[1951]] der Platz davor als Park- und Umkehrplatz. Bis 1951 musste man am tiefer gelegenen Parkplatz „[[Parkplatz Kaiser-Franz-Josefs-Höhe II|Franz-Josefs-Höhe II]]“ parken, der bereits [[1933]] dort eröffnet worden war.
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[[1987]] standen eine Sanierung und Aufstockung des Parkhauses an. Der damalige [[Generaldirektor der Großglockner Hochalpenstraßen AG|Generaldirektor]] der [[Großglockner Hochalpenstraßen AG]] (GROHAG), Dr. [[Michael Pistauer]], lud Prof. [[Friedrich Achleitner]] zu einer Besichtigungsfahrt ein. Achleitner, ein renommierter, österreichischer Architekt und Architekturkritiker, forderte in Hinblick auf eine mögliche Anerkennung als [[Großglockner Hochalpenstraße unter Denkmalschutz und auf dem Weg zum Welterbe|nationales Denkmal]] (was dann 2015 auch geschah) einen architektonischen Wettbewerb zur Neugestaltung des Platzes vor dem Parkhaus.
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[[1987]] standen eine Sanierung und Aufstockung des Parkhauses an. Der damalige [[Generaldirektor der Großglockner Hochalpenstraßen AG|Generaldirektor]] der [[Großglockner Hochalpenstraßen AG]] (GROHAG), Dr. Michael Pistauer, lud Prof. [[Friedrich Achleitner]] zu einer Besichtigungsfahrt ein. Achleitner, ein renommierter, österreichischer Architekt und Architekturkritiker, forderte in Hinblick auf eine mögliche Anerkennung als [[Großglockner Hochalpenstraße unter Denkmalschutz und auf dem Weg zum Welterbe|nationales Denkmal]] (was dann 2015 auch geschah) einen architektonischen Wettbewerb zur Neugestaltung des Platzes vor dem Parkhaus.
    
Als dann [[1997]] der Wettbewerb zur Neugestaltung ausgeschrieben wurde, bewarb sich Johann Weyringer aus Neumarkt am Wallersee mit seinem Kunstwerk „Wellenberg“ mit begehbarem Bronzeboot und gewann den Wettbewerb.
 
Als dann [[1997]] der Wettbewerb zur Neugestaltung ausgeschrieben wurde, bewarb sich Johann Weyringer aus Neumarkt am Wallersee mit seinem Kunstwerk „Wellenberg“ mit begehbarem Bronzeboot und gewann den Wettbewerb.