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Im Zuge der „Josefinischen Diözesanregulierung“ wurde anstelle des Eigenbistums Gurk unter Kaiser [[Joseph II.]] neben Graz (Seckau) auch Gurk-Klagenfurt als neue Landesbistümer errichtet, was die Abtretung der davon betroffenen Salzburger Diözesangebiete und damit das Ende der Salzburger „Eigenbistümer“ bedeutete.
 
Im Zuge der „Josefinischen Diözesanregulierung“ wurde anstelle des Eigenbistums Gurk unter Kaiser [[Joseph II.]] neben Graz (Seckau) auch Gurk-Klagenfurt als neue Landesbistümer errichtet, was die Abtretung der davon betroffenen Salzburger Diözesangebiete und damit das Ende der Salzburger „Eigenbistümer“ bedeutete.
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==Quellen==
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==Quellen und Literatur==
* [[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]; [[Hans Spatzenegger|Spatzenegger, Hans]] (Hrsg.): ''Geschichte Salzburgs, Stadt und Land'', Band I/2, ''Mittelalter''. [[Verlag Anton Pustet|Universitätsverlag Anton Pustet]], Salzburg [[1983]]
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* [[Heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]: Salzburg im Hochmittelalter. In: ''Geschichte Salzburgs, Stadt und Land'', Band I/1, hg. von Heinz Dopsch,2. Aufl. Salzburg 1983, S. 229-419, hier S. 237-238.
* Dopsch, Heinz; [[Robert Hoffmann (Historiker)|Hoffmann, Robert]]: ''Die Geschichte der Stadt Salzburg'', 2. aktualisierte Auflage, 2008, Verlag Anton Pustet, Salzburg
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* Wagner, Hans: Salzburg im Spätmittelalter. In: ''Geschichte Salzburgs, Stadt und Land'', Band I/1, hg. von Heinz Dopsch, 2. Aufl. Salzburg 1983, S. 437-661, hier S. 507, 513f., 585ff. 
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* Dopsch, Heinz; [[Robert Hoffmann (Historiker)|Hoffmann, Robert]]: ''Die Geschichte der Stadt Salzburg'', 2. aktualisierte Auflage, Salzburg 2008, S.
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==Fußnoten==
 
==Fußnoten==