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Seit [[1969]] wird am zweigleisigen Ausbau der Strecke gearbeitet. Während dieser auf der Südrampe in Kärnten kurz vor der Vollendung steht (2009), wird er nach dem neuen ''Rahmenplan für Schiene und Straße'' des Verkehrsministeriums im [[Gasteinertal]] erst nach 2020 realisert werden. Als bislang letztes Teilstück der Nordrampe wurde am [[24. Juni]] [[2005]] der rund fünf Kilometer lange Abschnitt von Brandstatt bis Loifarn oberhalb von Schwarzach zweigleisig eingeweiht. Nach einer Bauzeit von fünf Jahren konnte mit der Fertigstellung von zwei neuen Tunnels (dem 960 Meter langen Birgltunnel und dem 314 Meter langen Kenlachtunnel) und fünf neuen Eisenbahnbrücken eine Erhöhung der Streckengeschwindigkeit von 70 km/h auf 100 km/h auf dem bis zu 28‰ steilen Abschnitt erreicht werden.  
 
Seit [[1969]] wird am zweigleisigen Ausbau der Strecke gearbeitet. Während dieser auf der Südrampe in Kärnten kurz vor der Vollendung steht (2009), wird er nach dem neuen ''Rahmenplan für Schiene und Straße'' des Verkehrsministeriums im [[Gasteinertal]] erst nach 2020 realisert werden. Als bislang letztes Teilstück der Nordrampe wurde am [[24. Juni]] [[2005]] der rund fünf Kilometer lange Abschnitt von Brandstatt bis Loifarn oberhalb von Schwarzach zweigleisig eingeweiht. Nach einer Bauzeit von fünf Jahren konnte mit der Fertigstellung von zwei neuen Tunnels (dem 960 Meter langen Birgltunnel und dem 314 Meter langen Kenlachtunnel) und fünf neuen Eisenbahnbrücken eine Erhöhung der Streckengeschwindigkeit von 70 km/h auf 100 km/h auf dem bis zu 28‰ steilen Abschnitt erreicht werden.  
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Bild:Tauerntunnelnordportalneu.JPG
    
Im Zuge der Optimierung der Sicherheitseinrichtungen und der verbesserten Streckenführung im Tauerntunnel wurde ab 2001 auch ein Teil der Tunnelstrecke bei Böckstein freigelegt, sodass sich die Tunnellänge von ehemals 8550 m um 179 m auf 8371 m verkürzte. Das ursprüngliche Nordportal in Böckstein als Denkmal der eisenbahntechnischen Ingenieurskunst steht heute auf freiem Gelände südlich der Auffahrtsrampe für die [[Tauernschleuse]] (Autotransport) der ÖBB von [[Böckstein]] nach Mallnitz.
 
Im Zuge der Optimierung der Sicherheitseinrichtungen und der verbesserten Streckenführung im Tauerntunnel wurde ab 2001 auch ein Teil der Tunnelstrecke bei Böckstein freigelegt, sodass sich die Tunnellänge von ehemals 8550 m um 179 m auf 8371 m verkürzte. Das ursprüngliche Nordportal in Böckstein als Denkmal der eisenbahntechnischen Ingenieurskunst steht heute auf freiem Gelände südlich der Auffahrtsrampe für die [[Tauernschleuse]] (Autotransport) der ÖBB von [[Böckstein]] nach Mallnitz.
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