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==Leben==

==Leben==

Josef Mayr erhielt seine Priesterweihe am [[9. Juli]] [[1950]] in [[Salzburg]] und arbeitete vorerst als Kooperator in Thiersee, Zell am Ziller, Mayrhofen und in der Dompfarre später als Präfekt im [[Borromäum]], Pfarrer in Bad Häring und in Wörgl. Am [[15. März]] [[1970]] wurde er ins [[Salzburger Domkapitel]] gewählt.

Jakob Mayr erhielt seine Priesterweihe am [[9. Juli]] [[1950]] in [[Salzburg]] und arbeitete vorerst als Kooperator in Thiersee, Zell am Ziller, Mayrhofen und in der Dompfarre später als Präfekt im [[Borromäum]], Pfarrer in Bad Häring und in Wörgl. Am [[15. März]] [[1970]] wurde er ins [[Salzburger Domkapitel]] gewählt.

Mayr wurde am [[12. März]] [[1971]] durch Papst Paul VI. zum Titularbischof von Agbia und Weihbischof von Salzburg ernannt und am [[20. Mai]] [[1971]] durch [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Eduard Macheiner|Dr. Eduard Macheiner]] im [[Salzburger Dom|Dom zu Salzburg]] geweiht.

Mayr wurde am [[12. März]] [[1971]] durch Papst Paul VI. zum Titularbischof von Agbia und Weihbischof von Salzburg ernannt und am [[20. Mai]] [[1971]] durch [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Eduard Macheiner|Dr. Eduard Macheiner]] im [[Salzburger Dom|Dom zu Salzburg]] geweiht.

Josef Mayr diente als Weihbischof zwischen [[1971]] und [[2001]] den Salzburger Erzbischöfen Eduard Macheiner, [[Karl Berg]] und [[Georg Eder]] und als Generalvikar von [[17. Jänner]] [[1973]] bis zu seiner Demission am [[22. November]] [[1993]] Karl Berg und Georg Eder.

Jakob Mayr diente als Weihbischof zwischen [[1971]] und [[2001]] den Salzburger Erzbischöfen Eduard Macheiner, [[Karl Berg]] und [[Georg Eder]] und als Generalvikar von [[17. Jänner]] [[1973]] bis zu seiner Demission am [[22. November]] [[1993]] Karl Berg und Georg Eder.

Als Weihbischof war er Bischofsvikar für die Institute des geweihten Lebens, die Institute des apostolischen Lebens und für die Säkularinstitute.

Als Weihbischof war er Bischofsvikar für die Institute des geweihten Lebens, die Institute des apostolischen Lebens und für die Säkularinstitute.