In Salzburg heiratete er seine erste Frau Katharina, geborene Ingerl, verwitwete Prötz, die ihm fünf Kinder schenkte. Nach ihrem Ableben im Jahr [[1743]] erbte er das Haus Nr. 2 am [[Alter Markt|Alten Markt]], an dem noch heute die Löwen als Teil des dort angebrachten Familienwappens zu sehen sind. Nach einer Bezahlung von 11.000 [[Florin|fl]] kam er dazu noch in den Besitz der darin untergebrachten "Prötz´schen Seiden-, Tuch- und Wollhandlung", die er nach seiner Übernahme in „Franz Spängler´sche Tuch- und Seidenhandlung“ umbenannte. Bereits zu dieser Zeit dürfte er – wenigen erhalten gebliebenen Dokumenten nach - Geschäfte mit seinem Onkel Matthias Spangler in Venedig getätigt haben, von wo er vermutlich kostbare Seidenstoffe und qualitative Tuchwaren erwarb. | In Salzburg heiratete er seine erste Frau Katharina, geborene Ingerl, verwitwete Prötz, die ihm fünf Kinder schenkte. Nach ihrem Ableben im Jahr [[1743]] erbte er das Haus Nr. 2 am [[Alter Markt|Alten Markt]], an dem noch heute die Löwen als Teil des dort angebrachten Familienwappens zu sehen sind. Nach einer Bezahlung von 11.000 [[Florin|fl]] kam er dazu noch in den Besitz der darin untergebrachten "Prötz´schen Seiden-, Tuch- und Wollhandlung", die er nach seiner Übernahme in „Franz Spängler´sche Tuch- und Seidenhandlung“ umbenannte. Bereits zu dieser Zeit dürfte er – wenigen erhalten gebliebenen Dokumenten nach - Geschäfte mit seinem Onkel Matthias Spangler in Venedig getätigt haben, von wo er vermutlich kostbare Seidenstoffe und qualitative Tuchwaren erwarb. |