Jakob Viehauser: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Bergknappe in [[Mühlbach am Hochkönig]] engagierte er sich für die Einrichtung einer Unfallversicherung für Bergarbeiter und für eine gewerkschaftliche Organisation. Er war Mitbegründer des Sozialdemokratischen Vereins im [[Pinzgau]].
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* Gemeindevertreter der Gemeinde Dienten am Hochkönig ab 1903,
 
* [[Bürgermeister der Gemeinde Dienten am Hochkönig|Bürgermeister]] von Dienten von [[1907]] bis [[1913]] und von [[1926]] bis [[1928]],
 
* [[Bürgermeister der Gemeinde Dienten am Hochkönig|Bürgermeister]] von Dienten von [[1907]] bis [[1913]] und von [[1926]] bis [[1928]],
 
* [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum Salzburger Landtag ([[1919]]–[[1922]]) und
 
* [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum Salzburger Landtag ([[1919]]–[[1922]]) und
 
* [[Nationalratsabgeordneter|Abgeordneter]] zum Nationalrat ([[14. September]] 1922–[[20. November]] [[1923]]).
 
* [[Nationalratsabgeordneter|Abgeordneter]] zum Nationalrat ([[14. September]] 1922–[[20. November]] [[1923]]).
  
==Quelle==
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== Quellen ==
 
* [https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_01350/index.shtml Homepage des Nationalrats]
 
* [https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_01350/index.shtml Homepage des Nationalrats]
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* [[Josef Kaut|Kaut, Josef]]: ''Der Steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg.'' Wiener Volksbuchhandlung 1961.
 
* [[Ferdinand Hölzl|Hölzl, Ferdinand]]: Pinzgauer Parteichronik. Band 1: Die Sozialdemokraten und Gewerkschaften. Zell am See 1983.
 
* [[Ferdinand Hölzl|Hölzl, Ferdinand]]: Pinzgauer Parteichronik. Band 1: Die Sozialdemokraten und Gewerkschaften. Zell am See 1983.
 
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Version vom 21. Februar 2019, 04:01 Uhr

Jakob Viehhauser (* 22. Jänner 1869 in Dienten am Hochkönig; † 14. Dezember 1950 ebenda) war ein sozialdemokratischer Politiker, insbesondere Abgeordneter zum Salzburger Landtag und zum Nationalrat.

Leben

Der Sohn eines Kleinbauern besuchte die Volksschule und arbeitete danach als Landarbeiter, Forstarbeiter und Bergmann. Zuletzt machte er sich als Frächter mit Pferdefuhrwerken selbständig.

Als Bergknappe in Mühlbach am Hochkönig engagierte er sich für die Einrichtung einer Unfallversicherung für Bergarbeiter und für eine gewerkschaftliche Organisation. Er war Mitbegründer des Sozialdemokratischen Vereins im Pinzgau.

Nach dem Tod seiner beiden Söhne im Ersten Weltkrieg konnte er seinen Hof nicht mehr versorgen und verkaufte ihn.

Politische Ämter

Jakob Viehhauser war

Quellen

  • Homepage des Nationalrats
  • Kaut, Josef: Der Steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg. Wiener Volksbuchhandlung 1961.
  • Hölzl, Ferdinand: Pinzgauer Parteichronik. Band 1: Die Sozialdemokraten und Gewerkschaften. Zell am See 1983.
Zeitfolge