Nach der Gesangsausbildung in Mailand (Milano, Italien) wurde er als 23-Jähriger im Oktober [[1781]] in die [[Salzburger Hofkapelle]] aufgenommen und schloss bald Freundschaft mit [[Leopold Mozart|Leopold]] und [[Nannerl|Nannerl Mozart]]. [[1788]] heiratete er Theresia Gschwendtner, die jedoch zweieinhalb Jahre später starb. [[1800]] heiratete er erneut. Die 25-jährige [[Antonia Honikel]] brachte eine ''Zuckerbäckers [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Gerechtigkeit]] sammt Zugehörungen'' (= [[Getreidegasse]] 24 in der [[Altstadt]] von [[Salzburg]]) in die Ehe ein. Sie war die Stieftochter von Leopold Erich vom [[Café Mozart|Erich'schen Kaffeehaus]]. Das Stockwerkseigentum am ''Kaffeesiederhaus'' erhielt [[1833]] ihr Sohn [[Carl Tomaselli]], der [[1852]] das Caféhaus am [[Alter Markt|Alten Markt]] (heute das [[Café Tomaselli]]) erwarb und damit die bis heute bestehende Familientradition begründete. | Nach der Gesangsausbildung in Mailand (Milano, Italien) wurde er als 23-Jähriger im Oktober [[1781]] in die [[Salzburger Hofkapelle]] aufgenommen und schloss bald Freundschaft mit [[Leopold Mozart|Leopold]] und [[Nannerl|Nannerl Mozart]]. [[1788]] heiratete er Theresia Gschwendtner, die jedoch zweieinhalb Jahre später starb. [[1800]] heiratete er erneut. Die 25-jährige [[Antonia Honikel]] brachte eine ''Zuckerbäckers [[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Gerechtigkeit]] sammt Zugehörungen'' (= [[Getreidegasse]] 24 in der [[Altstadt]] von [[Salzburg]]) in die Ehe ein. Sie war die Stieftochter von Leopold Erich vom [[Café Mozart|Erich'schen Kaffeehaus]]. Das Stockwerkseigentum am ''Kaffeesiederhaus'' erhielt [[1833]] ihr Sohn [[Carl Tomaselli]], der [[1852]] das Caféhaus am [[Alter Markt|Alten Markt]] (heute das [[Café Tomaselli]]) erwarb und damit die bis heute bestehende Familientradition begründete. |