Änderungen

Zeile 7: Zeile 7:     
Pertls Enkelin [[Maria Anna Walburga Ignatia Mozart]], genannt ''Nannerl'', heiratete am [[23. August]] [[1784]] in St. Gilgen [[Reichsfreiherr Johann Baptist Berchtold zu Sonnenburg|Johann Baptist Berchthold von Sonnenburg]], einen Amtsnachfolger ihres Großvaters.
 
Pertls Enkelin [[Maria Anna Walburga Ignatia Mozart]], genannt ''Nannerl'', heiratete am [[23. August]] [[1784]] in St. Gilgen [[Reichsfreiherr Johann Baptist Berchtold zu Sonnenburg|Johann Baptist Berchthold von Sonnenburg]], einen Amtsnachfolger ihres Großvaters.
 +
 +
Das Bezirksgericht St. Gilgen ging [[1850]] aus dem bisherigen [[Pfleggericht St. Gilgen]] hervor.<ref>[https://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?aid=lgo&datum=1850&page=379&size=45 Allgemeines Landes-Gesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Oesterreich od der Enns vom 23. Juli 1850, Nr. 288]</ref>
    
Mit der "Verordnung der Bundesregierung über die Zusammenlegung von Bezirksgerichten und über die Sprengel der verbleibenden Bezirksgerichte im Bundesland Salzburg"<ref>[https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblPdf/2002_287_2/2002_287_2.pdf BGBl. vom 16. Juli 2002, Nr. 287/2002]</ref> wurde das Bezirksgericht St. Gilgen zum [[1. Jänner]] [[2003]] aufgelöst. Sein Sprengel mit den Gemeinden [[Fuschl]], [[St. Gilgen]] und [[Strobl]] wurde dem [[Bezirksgericht Thalgau]] zugewiesen. Am Schluss betreute das Bezirksgericht ca. 5&nbsp;500 Fälle pro Jahr und war für gut 13&nbsp;000 Personen zuständig.
 
Mit der "Verordnung der Bundesregierung über die Zusammenlegung von Bezirksgerichten und über die Sprengel der verbleibenden Bezirksgerichte im Bundesland Salzburg"<ref>[https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblPdf/2002_287_2/2002_287_2.pdf BGBl. vom 16. Juli 2002, Nr. 287/2002]</ref> wurde das Bezirksgericht St. Gilgen zum [[1. Jänner]] [[2003]] aufgelöst. Sein Sprengel mit den Gemeinden [[Fuschl]], [[St. Gilgen]] und [[Strobl]] wurde dem [[Bezirksgericht Thalgau]] zugewiesen. Am Schluss betreute das Bezirksgericht ca. 5&nbsp;500 Fälle pro Jahr und war für gut 13&nbsp;000 Personen zuständig.
63.246

Bearbeitungen