| − | Leodegar Dorn wurde als Leodegar Gogl in Seetal im Lungau geboren und war der Sohn von Bertha Gogl (* 16. Dezember 1977 in [[Ramingstein]]; † 17. April 1950 in Seebach bei Villach, [[Kärnten]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/ramingstein/TFBIV/?pg=180 Taufbuch der Pfarre Ramingstein, Band IV, S. 128.]</ref>, der Tochter des Schulleiters der [[Volksschule Ramingstein]], [[Peter Gogl (senior)|Peter Gogl]]. Als Vater deklarierte sich der damalige Hilfslehrer ihres Vaters, [[August Dorn]],<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/seetal/TFBV/?pg=82 Taufbuch der Pfarre Seetal, Band V, S. 79.]</ref> dessen Namen Leodegar Gogl im Dezember [[1923]] annahm. Seit [[1922]] war er im Schuldienst und unterrichtete zunächst bis [[1926]] an der [[Volksschule Oberweißburg]]. 1926 wechselte er an die [[Volksschule St. Michael im Lungau]], wo er zeitweilig auch die Fortbildungssschule leitete. Allerdings verlor er aufgrund seines politischen Engagements [[1934]] seine Stelle.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19380321&seite=8&zoom=33 Salzburger Zeitung vom 21. März 1938, S. 8: ''Die Richtlinien des neuen Landes-Schulrates'']</ref> | + | Leodegar Dorn wurde als Leodegar Gogl in Seetal im Lungau geboren und war der Sohn von Bertha Gogl (* 16. Dezember 1977 in [[Ramingstein]]; † 17. April 1950 in Seebach bei Villach, [[Kärnten]])<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/ramingstein/TFBIV/?pg=180 Taufbuch der Pfarre Ramingstein, Band IV, S. 128.]</ref>, der Tochter des Schulleiters der [[Volksschule Ramingstein]], [[Peter Gogl (senior)|Peter Gogl]]. Als Vater deklarierte sich der damalige Hilfslehrer ihres Vaters, [[August Dorn]],<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/seetal/TFBV/?pg=82 Taufbuch der Pfarre Seetal, Band V, S. 79.]</ref> dessen Namen Leodegar Gogl im Dezember [[1923]] annahm. Seit [[1922]] war er im Schuldienst und unterrichtete zunächst bis [[1926]] an der [[Volksschule Oberweißburg]]. 1926 wechselte er an die [[Volksschule St. Michael im Lungau]], wo er zeitweilig auch die Fortbildungssschule leitete. Allerdings verlor er aufgrund seines politischen Engagements [[1934]] seine Stelle.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19380321&seite=8&zoom=33 Salzburger Zeitung vom 21. März 1938, S. 8: ''Die Richtlinien des neuen Landes-Schulrates'']</ref> |
| | Seit dem [[Anschluss]] wieder im Dienst, war er von [[1938]] bis [[1945]]<!--?--> als Oberlehrer Schulleiter der [[Volksschule St. Michael|Volksschule]] und der Fortbildungsschule in St. Michael. | | Seit dem [[Anschluss]] wieder im Dienst, war er von [[1938]] bis [[1945]]<!--?--> als Oberlehrer Schulleiter der [[Volksschule St. Michael|Volksschule]] und der Fortbildungsschule in St. Michael. |