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Bereits mit 28 Jahren kam Grießner in den [[Salzburger Landtag]], dem er bis zu seiner Auflösung durch die [[Nationalsozialisten]] am [[12. März]] [[1938]] zuerst als [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] und ab [[1937]] als [[Landesrat]] angehörte. Von [[1937]] bis [[1938]] bekleidete er zudem das Amt des Obmannes des [[Salzburger Bauernbund]]es.
 
Bereits mit 28 Jahren kam Grießner in den [[Salzburger Landtag]], dem er bis zu seiner Auflösung durch die [[Nationalsozialisten]] am [[12. März]] [[1938]] zuerst als [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] und ab [[1937]] als [[Landesrat]] angehörte. Von [[1937]] bis [[1938]] bekleidete er zudem das Amt des Obmannes des [[Salzburger Bauernbund]]es.
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Nach dem Krieg wurde Isidor Grießner [[1945]] zum [[Bürgermeister der Gemeinde Fusch]] gewählt, was er bis [[1974]] blieb. Am [[19. Dezember]] [[1945]] ging er für die ÖVP in den [[Nationalratsabgeordneter|Nationalrat]]. Er war einer der Gründungsväter der Interessensvertretung der Salzburger Gemeinden, als er am [[6. Juni]] [[1947]] 16 Amtskollegen einlud den [[Salzburger Gemeindebund]] ins Leben zu rufen.  
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Nach dem Krieg wurde Isidor Grießner [[1945]] zum [[Bürgermeister der Gemeinde Fusch an der Großglocknerstraße|Bürgermeister der Gemeinde Fusch]] gewählt, was er bis [[1974]] blieb. Am [[19. Dezember]] [[1945]] ging er für die ÖVP in den [[Nationalratsabgeordneter|Nationalrat]]. Er war einer der Gründungsväter der Interessensvertretung der Salzburger Gemeinden, als er am [[6. Juni]] [[1947]] 16 Amtskollegen einlud den [[Salzburger Gemeindebund]] ins Leben zu rufen.  
    
Die ÖVP Salzburg wählte den Bauernbündler am [[14. März]] [[1949]] zum Landesobmann. Grießner galt als möglicher Nachfolger [[Josef Rehrl]]s als [[Landeshauptmann]], der schwindende Einfluss des Bauernbundes innerhalb der ÖVP konnte aber den Aufstieg [[Josef Klaus]]' nicht verhindern. Klaus übernahm am [[20. Dezember]] [[1952]] auch das Amt des Landesparteiobmanns von Grießner.
 
Die ÖVP Salzburg wählte den Bauernbündler am [[14. März]] [[1949]] zum Landesobmann. Grießner galt als möglicher Nachfolger [[Josef Rehrl]]s als [[Landeshauptmann]], der schwindende Einfluss des Bauernbundes innerhalb der ÖVP konnte aber den Aufstieg [[Josef Klaus]]' nicht verhindern. Klaus übernahm am [[20. Dezember]] [[1952]] auch das Amt des Landesparteiobmanns von Grießner.
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Sein Sohn [[Georg Grießner]] war [[Landesschulinspektor]] und nach [[Helmut Schreiner]] [[Landtagspräsident]].
 
Sein Sohn [[Georg Grießner]] war [[Landesschulinspektor]] und nach [[Helmut Schreiner]] [[Landtagspräsident]].
      
== Ehrung ==
 
== Ehrung ==
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