Josef Pfeiffenberger senior: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef Pfeiffenberger sen. aus Rauris''', (1839 1913), gehört zu den '''Mineraliensammlerpersönlichkeiten des Landes Salzburg'''.
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[[Datei:Rauriser Talmuseum Josef Pfeiffenberger 01.jpg|thumb|Über Josef Pfeiffenberger senior im [[Rauriser Talmuseum]] im [[Lebensorghaus]] in [[Rauris]].]]
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[[Datei:Rauriser Talmuseum Josef Pfeiffenberger 02.jpg|thumb|Aus dem Leben des Josef Pfeiffenberger senior im Rauriser Talmuseum.]]
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'''Josef Pfeiffenberger''' senior (* [[11. November]] [[1839]] in [[Rauris]]; † [[26. Mai]] [[1913]] ebenda)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/rauris/TFBIII/?pg=85 Taufbuch der Pfarre Rauris, Band III, S. 163.]</ref> war Krämer, Gastwirt und gehörte zu den berühmten Mineraliensammlern des Landes Salzburg.
  
==Leben==
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== Leben ==
Josef Pfeiffenberger sen. war Krämer in [[Rauris]] und betrieb gleichzeitig die Gastwirtschaft  „Karthäuserwirt“. Er war ein Pionier in den Bereichen Tourismus und Pferdezucht und er führte ein „Kristallsuchunternehmen“. Für dieses Projekt beschäftigte er eigene Steinesucher, die früher als Knappen im [[Goldbergbau]] gearbeitet hatten.  
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Josef Pfeiffenberger senior war Krämer in [[Rauris]] und betrieb gleichzeitig die Gastwirtschaft  "Karthäuserwirt". Er war ein Pionier in den Bereichen [[Fremdenverkehr]] und Pferdezucht und er führte ein "Kristallsuchunternehmen". Für dieses Projekt beschäftigte er eigene Steinesucher, die früher als Knappen im [[Goldbergbau]] gearbeitet hatten.  
  
Der Rauriser Sammler Pfeiffenberger stand im engen Kontakt mit den Naturhistorischen Museum in Wien und suchte gezielt nach museal und wissenschaftlich interessanten Stufen. Er führte einen intensiven Briefwechsel, aus dem seine Sammlertätigkeit transparent wird. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn, Josef Pfeiffenberger jun. sein Erbe und auch er wurde Mineraliensammler.  
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Der Rauriser Sammler Pfeiffenberger stand im engen Kontakt mit den Naturhistorischen Museum in [[Wien]] und suchte gezielt nach museal und wissenschaftlich interessanten Stufen. Er führte einen intensiven Briefwechsel, aus dem seine Sammlertätigkeit transparent wird.  
  
==Weblinks==
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Seit [[1872]] war er verheiratet mit Theresia, geborene Eder (* [[9. April]] [[1849]] in [[Taxenbach]]; † [[5. Oktober]] [[1922]] in [[Rauris]]).<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/rauris/TRBII/?pg=67 Trauungsbuch der Pfarre Rauris, Band II, S. 37.]</ref> Nach seinem Tod übernahm sein Sohn [[Josef Pfeiffenberger junior]] sein Erbe. Auch er wurde Mineraliensammler.  
www.mineraliensammler.com
 
  
==Quellen==
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== Weblinks ==
* Erwin Burgsteiner, Festschrift 20 Jahre Mineralien-INFO, „Salzburg – Land einzigartiger Mineralien“, Hrsg. und Copyright 2010 by Erwin Burgsteiner, Hadergasse 192, 5733 Bramberg, Österreich
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* [http://www.mineraliensammler.com www.mineraliensammler.com]
  
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== Quelle ==
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* [[Erwin Burgsteiner]]: Festschrift 20 Jahre Mineralien-INFO, "Salzburg – Land einzigartiger Mineralien", Hrsg. 2010, Erwin Burgsteiner, Hadergasse 192, 5733 Bramberg.
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[[Kategorie:Pinzgau]]
 
[[Kategorie:Rauris]]
 
[[Kategorie:Rauris]]
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[[Kategorie:Gestorben 1913]]

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 15:28 Uhr

Über Josef Pfeiffenberger senior im Rauriser Talmuseum im Lebensorghaus in Rauris.
Aus dem Leben des Josef Pfeiffenberger senior im Rauriser Talmuseum.

Josef Pfeiffenberger senior (* 11. November 1839 in Rauris; † 26. Mai 1913 ebenda)[1] war Krämer, Gastwirt und gehörte zu den berühmten Mineraliensammlern des Landes Salzburg.

Leben

Josef Pfeiffenberger senior war Krämer in Rauris und betrieb gleichzeitig die Gastwirtschaft "Karthäuserwirt". Er war ein Pionier in den Bereichen Fremdenverkehr und Pferdezucht und er führte ein "Kristallsuchunternehmen". Für dieses Projekt beschäftigte er eigene Steinesucher, die früher als Knappen im Goldbergbau gearbeitet hatten.

Der Rauriser Sammler Pfeiffenberger stand im engen Kontakt mit den Naturhistorischen Museum in Wien und suchte gezielt nach museal und wissenschaftlich interessanten Stufen. Er führte einen intensiven Briefwechsel, aus dem seine Sammlertätigkeit transparent wird.

Seit 1872 war er verheiratet mit Theresia, geborene Eder (* 9. April 1849 in Taxenbach; † 5. Oktober 1922 in Rauris).[2] Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Josef Pfeiffenberger junior sein Erbe. Auch er wurde Mineraliensammler.

Weblinks

Quelle

  • Erwin Burgsteiner: Festschrift 20 Jahre Mineralien-INFO, "Salzburg – Land einzigartiger Mineralien", Hrsg. 2010, Erwin Burgsteiner, Hadergasse 192, 5733 Bramberg.

Einzelverweise