Heinz Hufler: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Nach der Matura rückte Heinz Hufler in die | + | Nach der Matura rückte Heinz Hufler in die [[Anton-Wallner-Kaserne|Jägerschule Saalfelden]] ein und absolvierte er von [[1975]] bis [[1978]] die Militärakademie in Wiener Neustadt und war im Anschluss als Zugskommandant, Kompaniekommandant und in weiteren Führungsfunktionen beim Ausbildungsregiment 8 in der [[Rainerkaserne]] in [[Elsbethen]] eingesetzt. |
[[2000]] wurde Hufler Referatsleiter für internationale Ausbildung beim [[Korpskommando II]] und zwei Jahre später Referatsleiter für internationale Kooperation im [[Kommando Landstreitkräfte]]. [[2003]] wurde er zum Stabschef und stellvertretenden Militärkommandanten in Salzburg bestellt. Seit [[2008]] war Hufler Kommandant der Heeresunteroffiziersakademie in Enns und Milizbeauftragter im Bundesheer. | [[2000]] wurde Hufler Referatsleiter für internationale Ausbildung beim [[Korpskommando II]] und zwei Jahre später Referatsleiter für internationale Kooperation im [[Kommando Landstreitkräfte]]. [[2003]] wurde er zum Stabschef und stellvertretenden Militärkommandanten in Salzburg bestellt. Seit [[2008]] war Hufler Kommandant der Heeresunteroffiziersakademie in Enns und Milizbeauftragter im Bundesheer. | ||
| − | Heinz Hufler absolvierte zahlreiche Auslandseinsätze: So war er in den [[1980er]] Jahren mit den UN-Friedenstruppen am Golan, [[1991]] im Rahmen einer Feldspitals-Entsendung im Iran, 1994/95 und 1998/99 auf Zypern. | + | Heinz Hufler absolvierte zahlreiche Auslandseinsätze: So war er in den [[1980er]]-Jahren mit den UN-Friedenstruppen am Golan, [[1991]] im Rahmen einer Feldspitals-Entsendung im [[Iran]], 1994/95 und 1998/99 auf [[Zypern]]. |
| − | Am [[28. September]] [[2011]] wurde er zum Militärkommandanten für Salzburg bestellt. Zwei Mal war dem ehemaligen Stabschef ein anderer Bewerber vorgezogen worden – [[2002]] der mittlerweile verstorbene Generalstäbler [[Paul Kritsch]], 2006 der 2011 in den Ruhestand getretene Tiroler [[Karl Berktold]] | + | Am [[28. September]] [[2011]] wurde er zum Militärkommandanten für Salzburg bestellt. Zwei Mal war dem ehemaligen Stabschef ein anderer Bewerber vorgezogen worden – [[2002]] der mittlerweile verstorbene Generalstäbler [[Paul Kritsch]], 2006 der 2011 in den Ruhestand getretene Tiroler [[Karl Berktold]]. |
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* [http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20081010_OTS0196/brigadier-heinz-hufler-ist-neuer-milizbeauftragter-im-bundesheer OTS Presseaussendung] | * [http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20081010_OTS0196/brigadier-heinz-hufler-ist-neuer-milizbeauftragter-im-bundesheer OTS Presseaussendung] | ||
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Version vom 13. April 2018, 06:42 Uhr
Brigadier Heinz Hufler (* 28. September 1955 in Mittersill, Pinzgau) ist ehemaliger Militärkommandant von Salzburg.
Leben
Nach der Matura rückte Heinz Hufler in die Jägerschule Saalfelden ein und absolvierte er von 1975 bis 1978 die Militärakademie in Wiener Neustadt und war im Anschluss als Zugskommandant, Kompaniekommandant und in weiteren Führungsfunktionen beim Ausbildungsregiment 8 in der Rainerkaserne in Elsbethen eingesetzt.
2000 wurde Hufler Referatsleiter für internationale Ausbildung beim Korpskommando II und zwei Jahre später Referatsleiter für internationale Kooperation im Kommando Landstreitkräfte. 2003 wurde er zum Stabschef und stellvertretenden Militärkommandanten in Salzburg bestellt. Seit 2008 war Hufler Kommandant der Heeresunteroffiziersakademie in Enns und Milizbeauftragter im Bundesheer.
Heinz Hufler absolvierte zahlreiche Auslandseinsätze: So war er in den 1980er-Jahren mit den UN-Friedenstruppen am Golan, 1991 im Rahmen einer Feldspitals-Entsendung im Iran, 1994/95 und 1998/99 auf Zypern.
Am 28. September 2011 wurde er zum Militärkommandanten für Salzburg bestellt. Zwei Mal war dem ehemaligen Stabschef ein anderer Bewerber vorgezogen worden – 2002 der mittlerweile verstorbene Generalstäbler Paul Kritsch, 2006 der 2011 in den Ruhestand getretene Tiroler Karl Berktold.
Am 1. April 2018 ging er in Pension.
Brigadier Hufler ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Er lebt in Oberalm.
Quellen
- Salzburger Nachrichten
- Bundesministerium für Landesverteidigung
- OTS Presseaussendung
| Vorgänger |
Militärkommandant von Salzburg 2011 – 2018 |
Nachfolger
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