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Ebenso [[1815]] entdeckte der Geometer [[Ludwig Grenier]] zwischen [[Glas]] und [[Glasenbach]] ein römisches Landhaus und grub es aus.
 
Ebenso [[1815]] entdeckte der Geometer [[Ludwig Grenier]] zwischen [[Glas]] und [[Glasenbach]] ein römisches Landhaus und grub es aus.
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Als die [[Altstadt|Stadt Salzburg]] [[1841]] ihrem größten Sohn, [[Wolfgang Amadeus Mozart]], ein Denkmal setzte, stieß man beim Ausheben des Fundaments auf drei übereinander liegende Mosaikböden, von denen der oberste aus dem [[4. Jahrhundert]] n. Chr. die folgende, nur zum Teil erhaltene Inschrift trug: "''hic habitat felicitas, nihil intret mali''" ("''Hier wohnt das Glück, nichts Böses soll Zutritt finden''"). Obwohl es Aufzeichnungen von diesem Mosaik gibt, ist es unauffindbar verschollen.
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Als [[1841]] die [[Altstadt|Stadt Salzburg]] dem Komponisten [[Wolfgang Amadeus Mozart]] ein [[Mozart-Denkmal|Denkmal]] setzte, stieß man beim Ausheben des Fundaments auf zwei römische Villen und es kamen drei prächtige, übereinander liegende Mosaikböden zum Vorschein. Der oberste aus dem [[4. Jahrhundert]] n. Chr. trug die folgende, nur zum Teil erhaltene Inschrift: "''hic habitat felicitas, nihil intret mali''" ("''Hier wohnt das Glück, nichts Böses soll Zutritt finden''").  
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Das Mosaik besteht heute, aufgrund einer lange vernachlässigten und nicht durchgeführten Nachrestaurierung, nur mehr aus wenigen, untereinander nicht mehr anpassenden Feldern. In seiner Gesamtheit ist es uns aber in einer kolorierten Zeichnung aus der Zeit der Auffindung dokumentiert. Über die Zeichnung lässt sich außerdem seine ehemalige Charakteristik erkennen. Neun Platten sind auch heute noch erhalten. Als Acheloosmosaik bezeichnet man zwei noch heute im Original erhaltene auf Platten montierte Sechsecke, die ober- und unterhalb des zerstörten Mittelbildes standen und auf weißem Grund die Köpfe des griechischen Flussgottes Acheloos zeigen. Drei Athletenkampfbilder, von denen heute wiederum nur mehr zwei existieren, wurde wohl im Rahmen einer Reparatur eingefügt und zeigen jeweils zwei Ring- oder Faustkämpfer. <ref>[http://salzburg-geschichte-kultur.at/acheloosmosaik/ Salzburg-Geschichte-Kultur/Acheloosmosaik]</ref>
    
Am [[21. Februar]] [[1950]] wurden bei Aushubarbeiten für den [[Salzburger Sparkasse|Sparkassenneubau]] in der [[Altstadt]] von Salzburg an der Ecke [[Judengasse]]/[[Brodgasse]] neue Funde entdeckt, u. a. ein zwei Meter breites Gässchen mit Steinkanälen sowie Reste von zwei alten Häusern mit Luftheizung aus dem römischen Juvavum zutage. Bei Bauarbeiten für den Stuböck’schen Neubau, Ecke [[Dreifaltigkeitsgasse]]/[[Bergstraße]], wurden Mauerreste aus der Römerzeit sowie ein mittelalterlicher Brunnen aus [[Konglomerat]]stein gefunden.
 
Am [[21. Februar]] [[1950]] wurden bei Aushubarbeiten für den [[Salzburger Sparkasse|Sparkassenneubau]] in der [[Altstadt]] von Salzburg an der Ecke [[Judengasse]]/[[Brodgasse]] neue Funde entdeckt, u. a. ein zwei Meter breites Gässchen mit Steinkanälen sowie Reste von zwei alten Häusern mit Luftheizung aus dem römischen Juvavum zutage. Bei Bauarbeiten für den Stuböck’schen Neubau, Ecke [[Dreifaltigkeitsgasse]]/[[Bergstraße]], wurden Mauerreste aus der Römerzeit sowie ein mittelalterlicher Brunnen aus [[Konglomerat]]stein gefunden.