Heinrich Roither: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.kirchen.net/portal/page.asp?id=16185 www.kirchen.net:] ''Emeritierter Domkapitular Roither gestorben'' | * [http://www.kirchen.net/portal/page.asp?id=16185 www.kirchen.net:] ''Emeritierter Domkapitular Roither gestorben'' | ||
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Version vom 4. März 2016, 07:52 Uhr
Monsignore Heinrich Roither (* 16. Oktober 1940 in Thalgau; † 5. Dezember 2009 in Sankt Gilgen?) war ein Salzburger römisch-katholischer Geistlicher.
Leben und Wirken
Heinrich Roither, Bruder Roman Roithers, trat nach der Ausbildung im Borromäum ins Priesterseminar ein und wurde am 29. Juni 1967 zum Priester geweiht. Er wirkte als Kooperator in Tamsweg und Seekirchen. 1973 wurde Roither Pfarrer von St. Georgen bei Salzburg, ab 1983 war er auch Dechant.
1992 wurde er zum Direktor der erzbischöflichen Finanzkammer berufen und betreute gleichzeitig die Pfarre Ebenau. Im selben Jahr nahm ihn der damalige Erzbischof Georg Eder in das Salzburger Domkapitel auf.
Von 1998 bis 2008 wirkte er als Pfarrer in Sankt Gilgen. Danach trat er krankheitshalber in den Ruhestand.
Quellen
- www.kirchen.net: Emeritierter Domkapitular Roither gestorben
| Vorgänger |
Pfarrer von Sankt Gilgen 1998 – 2008 |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Pfarrer (Pfarrprovisor) von Ebenau 1992 – 1998? |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Finanzkammerdirektor der Erzdiözese Salzburg 1992 – 1998 |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Dechant von St. Georgen 1983 – 1992 |
Nachfolger |
| Vorgänger Michael Neureiter |
Pfarrer von St. Georgen bei Salzburg 1973 – 1992 |
Nachfolger Ignaz Binggl |