Dominikus Kaufmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dominikus Kaufmann''' (* [[15. Juli]] [[1664]]; † [[27. Juni]] [[1709]] in [[Salzburg]]; begraben in [[Mülln]]) war Sohn des Ratsherrn von Meran (Südtirol), Johann Kaufmann, und seiner zweiten Frau Dorothea, geb. Bruederin.
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[[Datei:Dominikus Kaufmann Gedenkstein 01.jpg|thumb|Gedenkstein oder Grabplatte des Dominikus Kaufmann in der [[Kreuzkapelle im Müllner Friedhof]]]]
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'''Dominikus Kaufmann''' (* [[15. Juli]] [[1664]]; † [[27. Juni]] [[1709]] in der [[Stadt Salzburg]], begraben in [[Mülln]]) war Sohn des Ratsherrn von Meran ([[Südtirol]]), Johann Kaufmann, und seiner zweiten Frau Dorothea, geborene Bruederin.
  
 
==Leben==
 
==Leben==
Sein Halbbruder war [[Johann Kaufmann]], Herr zu [[Söllheim]], Bürger und Stadtrat von Salzburg (usw.). Auch die Halbschwester des Dominikus, Anna Maria Kaufmann (* [[19. Juni]] [[1650]] in Meran), war mit dem Rats- und Handelsherrn zu Salzburg, Georg III. von Hagenauer, vermählt.
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Sein Halbbruder war [[Johann Kaufmann (Kaufmann)|Johann Kaufmann]], Herr von [[Schloss Söllheim]], [[Bürger der Stadt Salzburg|Bürger]] und [[Stadtrat]] von Salzburg (usw.). Auch die Halbschwester des Dominikus, Anna Maria Kaufmann (* [[19. Juni]] [[1650]] in Meran), war mit dem Rats- und Handelsherrn in Salzburg, Georg III. von [[Hagenauer - die Salzburger Linie|Hagenauer]], vermählt.
  
Dominikus war bürgerlicher Handelsmann. Am [[10. Juli]] [[1690]] heiratete er Magdalena Zöttlin (eine Witwe). Nach deren Tod heiratete er aus zweiter Ehe am [[16. Februar]] [[1699]] im Dom zu Salzburg Maria Wirtenstötter aus Eugendorf. Er erwarb im Jahre [[1704]] das Haus [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 1 in Salzburg.
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Dominikus war bürgerlicher Handelsmann. Am [[10. Juli]] [[1690]] heiratete er die Witwe Magdalena Zöttlin. Nach deren Tod heiratete er in zweiter Ehe am [[16. Februar]] [[1699]] im [[Dom]] in Salzburg Maria Wirtenstötter aus [[Eugendorf]]. Er erwarb im Jahre [[1704]] das Haus [[Sigmund-Haffner-Gasse]] 1 in Salzburg.
  
 
Dominikus hatte sechs Kinder, drei aus erster Ehe, ebenfalls drei aus der zweiten Ehe. Die Kinder waren für Salzburg alle von Bedeutung.
 
Dominikus hatte sechs Kinder, drei aus erster Ehe, ebenfalls drei aus der zweiten Ehe. Die Kinder waren für Salzburg alle von Bedeutung.
  
 
== Literatur und Quellen ==
 
== Literatur und Quellen ==
* [[Karl Ledochowski| Karl Ledóchowski]]: Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte: 37. [[Kaufmann von Söllheim]], in: Mitteilung der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] Band 77 (1937) 131 f.  
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* [[Karl Ledochowski| Karl Ledóchowski]]: ''Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte'': 37. [[Kaufmann von Söllheim]], in: [[Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] Band 77 (1937) 131 f.  
*[[Franz Martin]]: ''[[Hundert Salzburger Familien]]'' (Verlag der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg [[1946]]) S. 167 ff.
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* [[Franz Martin]]: ''[[Hundert Salzburger Familien]]'' (Verlag der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]], Salzburg [[1946]]) S. 167 ff.
  
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 15:26 Uhr

Datei:Dominikus Kaufmann Gedenkstein 01.jpg
Gedenkstein oder Grabplatte des Dominikus Kaufmann in der Kreuzkapelle im Müllner Friedhof

Dominikus Kaufmann (* 15. Juli 1664; † 27. Juni 1709 in der Stadt Salzburg, begraben in Mülln) war Sohn des Ratsherrn von Meran (Südtirol), Johann Kaufmann, und seiner zweiten Frau Dorothea, geborene Bruederin.

Leben

Sein Halbbruder war Johann Kaufmann, Herr von Schloss Söllheim, Bürger und Stadtrat von Salzburg (usw.). Auch die Halbschwester des Dominikus, Anna Maria Kaufmann (* 19. Juni 1650 in Meran), war mit dem Rats- und Handelsherrn in Salzburg, Georg III. von Hagenauer, vermählt.

Dominikus war bürgerlicher Handelsmann. Am 10. Juli 1690 heiratete er die Witwe Magdalena Zöttlin. Nach deren Tod heiratete er in zweiter Ehe am 16. Februar 1699 im Dom in Salzburg Maria Wirtenstötter aus Eugendorf. Er erwarb im Jahre 1704 das Haus Sigmund-Haffner-Gasse 1 in Salzburg.

Dominikus hatte sechs Kinder, drei aus erster Ehe, ebenfalls drei aus der zweiten Ehe. Die Kinder waren für Salzburg alle von Bedeutung.

Literatur und Quellen