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Im Europäischen Parlament vertrat sie die FPÖ von 1995 bis [[1996]]. [[1999]] war sie Mitglied des [[Tirol]]er Landtages, nach der Oktoberwahl wechselte sie in den [[Nationalratsabgeordneter|Nationalrat]].
 
Im Europäischen Parlament vertrat sie die FPÖ von 1995 bis [[1996]]. [[1999]] war sie Mitglied des [[Tirol]]er Landtages, nach der Oktoberwahl wechselte sie in den [[Nationalratsabgeordneter|Nationalrat]].
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Die Krönung ihrer politischen Karriere erfolgte am [[4. Februar]] [[2000]]: An diesem Tag wurde sie als Vizekanzlerin der schwarz-blauen Koalition und als Bundesministerin für öffentliche Leistung und Sport angelobt. Im Gefolge der Regierungsbildung 2000 wurde sie auch Bundesparteiobfrau der FPÖ und somit Nachfolgerin von Jörg Haider. Als solche hatte sie sich bereits den Ruf erworben, strikt loyal zu Haider zu sein und dessen Willen in der Partei durchzusetzen, wodurch sie auch zu ihrem Spitznamen „Königskobra“ kam. Bis kurz vor ihrem Abgang hatte sie gegen massive Widerstände innerhalb der eigenen Partei zu kämpfen. Ihr Einsatz für die Flutopfer und für die Aufschiebung einer Steuerreform kostete sie schließlich die Anerkennung Jörg Haiders. Infolge diverser Unstimmigkeiten innerhalb der Partei erklärte Susanne Riess-Passer am 8. September [[2002]] ihren FPÖ-Austritt und verabschiedete sich [[2003]] ganz von ihren politischen Ämtern.  
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Die Krönung ihrer politischen Karriere erfolgte am [[4. Februar]] [[2000]]: An diesem Tag wurde sie als Vizekanzlerin der schwarz-blauen Koalition und als Bundesministerin für öffentliche Leistung und Sport angelobt. Im Gefolge der Regierungsbildung 2000 wurde sie auch Bundesparteiobfrau der FPÖ und somit Nachfolgerin von Jörg Haider. Als solche hatte sie sich bereits den Ruf erworben, strikt loyal zu Haider zu sein und dessen Willen in der Partei durchzusetzen, wodurch sie auch zu ihrem Spitznamen "Königskobra" kam. Bis kurz vor ihrem Abgang hatte sie gegen massive Widerstände innerhalb der eigenen Partei zu kämpfen. Ihr Einsatz für die Flutopfer und für die Aufschiebung einer Steuerreform kostete sie schließlich die Anerkennung Jörg Haiders. Infolge diverser Unstimmigkeiten innerhalb der Partei erklärte Susanne Riess-Passer am 8. September [[2002]] ihren FPÖ-Austritt und verabschiedete sich [[2003]] ganz von ihren politischen Ämtern.  
    
Seit [[2004]] ist Dr. Susanne Riess Generaldirektorin der Bausparkasse Wüstenrot AG mit Sitz in Salzburg.
 
Seit [[2004]] ist Dr. Susanne Riess Generaldirektorin der Bausparkasse Wüstenrot AG mit Sitz in Salzburg.