Änderungen

K
Textersetzung - „Wilfried Haslauer (junior)“ durch „Wilfried Haslauer junior
Zeile 40: Zeile 40:  
Arno Gasteiger wollte sich auf SN-Anfrage nicht weiter äußern. "''Das ist meine private Angelegenheit.''" Er sei vor 20 Jahren aus der Politik ausgeschieden und "''kein Gegenstand öffentlicher Diskussion mehr''". Die Salzburger Volkspartei bestätigt seinen Austritt auf Nachfrage. Parteigeschäftsführer [[Wolfgang Mayer]] sagt: "''Wir nehmen das mit Bedauern zur Kenntnis. Dieser Schritt ist zu respektieren.''"
 
Arno Gasteiger wollte sich auf SN-Anfrage nicht weiter äußern. "''Das ist meine private Angelegenheit.''" Er sei vor 20 Jahren aus der Politik ausgeschieden und "''kein Gegenstand öffentlicher Diskussion mehr''". Die Salzburger Volkspartei bestätigt seinen Austritt auf Nachfrage. Parteigeschäftsführer [[Wolfgang Mayer]] sagt: "''Wir nehmen das mit Bedauern zur Kenntnis. Dieser Schritt ist zu respektieren.''"
   −
Aus Parteikreisen heißt es, der Schritt komme nicht überraschend. Gasteiger habe mehrfach seine Unzufriedenheit über die Entwicklungen in Wien geäußert. Den Kurs von Landeshauptmann [[Wilfried Haslauer (junior)]] würde er aber sehr wohl unterstützen.
+
Aus Parteikreisen heißt es, der Schritt komme nicht überraschend. Gasteiger habe mehrfach seine Unzufriedenheit über die Entwicklungen in Wien geäußert. Den Kurs von Landeshauptmann [[Wilfried Haslauer junior]] würde er aber sehr wohl unterstützen.
    
Franz Schausberger, Landeshauptmann von Salzburg in der politisch aktiven Zeit Gasteigers, kritisiert seinen früheren Kollegen scharf: "''Diese Attacke ist ganz im Stile der Uralt-ÖVP, in der die Parteiobmänner in erster Linie von den eigenen Leuten angegriffen worden sind. Das hat dann dazu geführt, dass die ÖVP bei 20 Prozent gelandet ist.''"
 
Franz Schausberger, Landeshauptmann von Salzburg in der politisch aktiven Zeit Gasteigers, kritisiert seinen früheren Kollegen scharf: "''Diese Attacke ist ganz im Stile der Uralt-ÖVP, in der die Parteiobmänner in erster Linie von den eigenen Leuten angegriffen worden sind. Das hat dann dazu geführt, dass die ÖVP bei 20 Prozent gelandet ist.''"