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Textersetzung - „in Salzburg“ durch „in der Stadt Salzburg
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Am [[6. November]] [[1927]] war er Gründungsobmann des [[Katholischer Arbeiterverein|katholischen Arbeitervereins]].
 
Am [[6. November]] [[1927]] war er Gründungsobmann des [[Katholischer Arbeiterverein|katholischen Arbeitervereins]].
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Im Jahre [[1937]] erbaute Michael Dengg an der Stelle des sehr baufälligen Hauses seines Vaters ein neues Haus, auch deshalb, weil ihn sonst seine Auserwählte, Marianna Mauser vom Zischgengut in Mauterndorf, sonst nicht zum Ehemann genommen hätte. Die Trauung des bereits 59 Jahre alten Mannes mit der um einiges jüngeren Frau fand schließlich im [[St. Johannes am Imberg|Imbergkirchlein]] in [[Salzburg]] statt. Trauzeuge war [[Kuno Brandauer]]. Es war die erste Trauung für den damals neuen Mauterndorfer Pfarrer [[Karl Steinlechner]]. Aus der glücklichen Ehe gingen acht Kinder hervor.
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Im Jahre [[1937]] erbaute Michael Dengg an der Stelle des sehr baufälligen Hauses seines Vaters ein neues Haus, auch deshalb, weil ihn sonst seine Auserwählte, Marianna Mauser vom Zischgengut in Mauterndorf, sonst nicht zum Ehemann genommen hätte. Die Trauung des bereits 59 Jahre alten Mannes mit der um einiges jüngeren Frau fand schließlich im [[St. Johannes am Imberg|Imbergkirchlein]] in der [[Stadt Salzburg]] statt. Trauzeuge war [[Kuno Brandauer]]. Es war die erste Trauung für den damals neuen Mauterndorfer Pfarrer [[Karl Steinlechner]]. Aus der glücklichen Ehe gingen acht Kinder hervor.
    
Neben der harten Arbeit als Bauer und Maurer widmete sich Michael Dengg aus reiner Liebhaberei der Schriftstellerei. Er schrieb über das heimatliche Brauchtum und sammelte unzählig viele Volkssagen. Noch heute gelten seine beiden Bücher ''"Lungauer Volksleben"'' ([[1913]]) und ''"Lungauer Volkssagen"'' ([[1922]]) als Standardwerke der Lungauer Volkskunde. Weitere Bücher sind ein wissenschaftliches Buch über den [[Lungauer Dialekt]] (''"Die Lungauer Dialektsprache in vergleichender Darstellung mit den Nachbarländern"'') und Führer über den Markt Mauterndorf, den Lungau und über die Mauterndorfer Friedhofskapelle.
 
Neben der harten Arbeit als Bauer und Maurer widmete sich Michael Dengg aus reiner Liebhaberei der Schriftstellerei. Er schrieb über das heimatliche Brauchtum und sammelte unzählig viele Volkssagen. Noch heute gelten seine beiden Bücher ''"Lungauer Volksleben"'' ([[1913]]) und ''"Lungauer Volkssagen"'' ([[1922]]) als Standardwerke der Lungauer Volkskunde. Weitere Bücher sind ein wissenschaftliches Buch über den [[Lungauer Dialekt]] (''"Die Lungauer Dialektsprache in vergleichender Darstellung mit den Nachbarländern"'') und Führer über den Markt Mauterndorf, den Lungau und über die Mauterndorfer Friedhofskapelle.

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