Augustiner-Chorfrauen

(Weitergeleitet von Kloster Goldenstein)
Die drei letzten Augustiner-Chorfrauen von Schloss Goldenstein bei ihrer Abfahrt am 4. September 2025 von der Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg von links: von links: Sr. Regina, Sr. M. Rita und Sr. Bernadette.

Die Augustiner-Chorfrauen (lat. Congregatio Beatae Mariae Virginis), Ordenskürzel CBMV, sind ein römisch-katholischer Frauenorden.

Allgemeines

Der Orden wurde 1597 in Frankreich vom heiligen Pierre Fourier und von der seligen Alix le Clerc gegründet.

Die Augustiner-Chorfrauen und Salzburg

Im Jahr 1877 überließ das Benediktinerstift St. Peter den aus dem badischen Rastatt vertriebenen Augustiner-Chorfrauen Schloss Goldenstein in der Flachgauer Gemeinde Elsbethen, wo sie das Augustinerinnen-Kloster Goldenstein einrichteten. Die Augustiner-Chorfrauen betrieben dort die Mädchenhauptschule Goldenstein. Weiters waren sie 40 Jahre bis 2023 in Maria Kirchental im Pinzgau vertreten. Mit Ende 2023 wurde nach 147 Jahren auch der Standort in Schloss Goldenstein aufgegeben.

Jener Teil, der zuletzt als Kloster genutzt wurde befindet sich der südwestlichen Ecke des Gebäudekomplexes. Die anderen Teile des Schlosses werden noch heute als Schule genutzt. Unmittelbar östlich dieser Klostergebäude befindet sich die Schlosskapelle.

 
Die Gebäudeteile, die den Klostertrakt bilden.

Ehrenbürgerinnen von Elsbethen

Rita Hörtenhuber (80), Bernadette Bangler (87) und Regina Rechberger (85) wurde am Sonntag, den 2. Juni 2024, die Elsbethner Ehrenbürgerschaft verliehen. Die drei Schwestern vom Orden der Augustiner-Chorfrauen Goldenstein seien durch ihr Wirken in der Schule eng mit dem Ort verbunden, betonte Bürgermeister Matthias Herbst.

2023: Nach der Auflösung des Kloster

Seit Weihnachten 2023 lebten die drei verbliebenen Schwestern Rita, Bernadette und Regina nicht mehr in ihrem Kloster in Elsbethen, sondern in der rund acht Kilometer südlich gelegenen Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg in Oberalm. Der Gesundheitszustand der drei Schwestern hatte sich in den letzten Monaten 2023 rapid verschlechtert, so die offizielle Begründung für die Umquartierung. Markus Grasl, Propst des Augustiner-Chorherrenstifts Reichersberg, der seit Oktober 2022 für das Kloster Goldenstein als Apostolischer Kommissar zuständig ist, veranlasste dies. Das Kloster blieb vorerst bestehen, die Messen in der Schlosskapelle von Goldenstein waren aber ausgesetzt.

Schwester Rita verbrachte die Weihnachtszeit 2022 zunächst noch im Stift Reichersberg und wartete auf einen freien Platz in der Seniorenresidenz, wohin sie im Laufe des Jahres 2023 ebenfalls zog. Bis dahin lebte sie im Kloster der Augustiner-Chorfrauen in Essen in Deutschland.

Schwester Bernadette wurde zu Weihnachten 2023 nach einem kurzen, stationären Aufenthalt in einer Klinik in Bad Dürrnberg "nur mit einem Nachthemd bekleidet", wie sie sagt, nicht in das Kloster zurückgebracht, wie ihr vertraglich zugesichert war (siehe weiter unten), sondern in die Seniorenresidenz Kahlsperg, die von der Caritas geführt wird. "Wir konnten nicht mehr in unsere Räume zurück, die Schlösser wurden ausgetauscht, wir hatten keinen Zugang mehr zu unseren Habseligkeiten", sagt Schwester Bernadette zu dem in ihren Augen unchristlichen Umgang.

 
Kloster Schloss Goldenstein 2025.

2025: In der Seniorenresidenz waren sie gegen ihren Willen

2025 wurde dann bekannt, dass die drei Schwestern gegen ihren Willen in die Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg übersiedeln mussten. Markus Grasl hatte im März 2022 mit ihnen einen Übergabevertrag ausgehandelt.[1] In diesem Vertrag wurden den drei verbliebenen Nonnen ein Wohnrecht auf Lebenszeit zugesichert, doch mit dem Zusatz "solange dies gesundheitlich sowie geistlich vertretbar ist". Anmerkung: Geistlich, nicht geistig.

Seitdem kämpften die drei Nonnen, mittlerweile unterstützt von ehemaligen Schülerinnen, um ihre Rückkehr in ihr Kloster. Doch der Probst von Reichersberg blieb hart und nahm schriftlich Stellung zu den Vorwürfe. Er habe handeln müssen, weil sich im Dezember 2023 die Gesundheitssituation der drei Schwestern rapide verschlechtert habe. "Ein selbstständiges Leben im Kloster Goldenstein war aufgrund des hohen Alters und der prekären gesundheitlichen Situation der Schwestern, sowie den ordensspirituellen Erfordernissen, des baulichen Zustands des Klosters nicht mehr möglich und vertretbar", so der Probst.

Bei zwei Vor-Ort-Terminen des Medienunternehmens InfoMediaWorx machten die drei Schwestern einen altersgerechten, fitten Eindruck. Offiziell hat nur Schwester Regina (86) wegen Rückenproblemen die Pflegestufe 4 und benötigt nach eigener Aussage Hilfe bei der Körperpflege. Auch Schwester Bernadette (88) hatte zunächst die Pflegestufe 4, wurde aber mittlerweile auf 3 zurückgestuft, "die haben hier in Kahlsperg gemerkt, dass ich keine Pflege brauche", und Schwester Rita (81) hat überhaupt keine Pflegestufe und braucht auch keinen Rollator.

Neben dem Umstand, dass sich die Schwestern zwangsweise umgesiedelt fühlen, geht es aber auch um viel Geld. Dazu ist im Übergabevertrag festgehalten: "Für die finanzielle Absicherung des Lebensabends ist durch die Chorfrauen selbst vorgesorgt". Stift Reichersberg und die Erzdiözese wussten also vom Vermögen des Klosters, das großteils für den Erhalt der Schule aufgebraucht wurde. Schwester Bernadette hatte zudem 50.000 Euro von ihrer Mutter geerbt, ein Privatvermögen, dass Mitgliedern einer Ordensgemeinschaft nach dem Gelübde der Armut eigentlich nicht zusteht. Das Geld sollte für den altersgerechten Lebensabend verwendet werden. Dieses Geld war nun verschwunden und die Schwestern haben keinen Zugriff mehr zu ihren Konten.

Diese Vorwürfe und Anschuldigungen "treffen mich persönlich sehr", sagt Probst Grasl, und distanziert sich "von Rufschädigung, Verleumdungen und falschen Behauptungen, die jene Menschen betreffen, die um die Pflege und Betreuung der Schwestern bemüht sind“. Die Präsidentin der Föderation der Chorfrauen Sr. Christine Rod. soll den drei Schwestern sogar schriftlich mit einer Verleumdungsklage gedroht haben. Schwester Bernadette (88) soll gesagt worden sein, dass sie für ihre Aussagen ein Jahr lang ins Gefängnis kommen kann. Das das schreckt Schwester Bernadette jedoch nicht ab und will weiter um die Rückkehr kämpfen, "ich sterbe sicher nicht hier im Seniorenwohnhaus". Dass sie mit ihrem Widerstand auch gegen ihr Gehorsams-Gelübde verstößt ist ihr bewusst, "aber Wahrheit muss Wahrheit bleiben, auch in der Kirche" (zur Erinnerung: den drei Schwestern wurde lebenslanges Wohnrecht im Kloster schriftlich zugesichert).[2]

 
Bei der Rückkehr am 4. September 2025.

September 2025: Rückkehr ins Kloster

Am Donnerstag, 4. September 2025, hatten dann Helfer in dem seit fast zwei Jahren unbewohnten Trakt der Schwestern, der Klausur, die Strom- und Wasserversorgung wieder hergestellt, einzig das Warmwasser funktioniert noch nicht, weil der Boiler in einem anderen Teil des Schlosses untergebracht ist. Schon zuvor wurde mit Hilfe eines Schlossers das Schloss der Türe zu den Räumen der Schwestern wieder ausgewechselt. Nach deren "Umzug" in die Seniorenresidenz hatten man das Schloss ausgewechselt.

Am Freitag, den 5. September, wurde aus Kirchenkreisen - nicht Stift Reichersberg und nicht die Erzdiözese Salzburg - einen Kompromissvorschlag bekannt, der für die beteiligten Parteien gesichtswahrend sein könnte: Die Schwestern bekommen offiziell einen Schlüssel und Zugang zu ihrer Klausur und dürfen offiziell an den Wochenenden in Schloss Goldenstein bleiben, unter der Woche werden sie aber weiterhin in Schloss Kahlsperg wohnen.

 
Bei der Rückkehr am 4. September 2025.

Im Namen der Schwestern teilte Christina Wirtenberger (die beim Umzug der Schwestern half) mit, dass dies möglicherweise ein Kompromissvorschlag sein könnte. Aber die Schwestern wollen aber auf einen Fall nach Kahlsperg zurück, vielleicht in einer andere Einrichtung. Die Schwestern wollen auf alle Fälle in Elsbethen, also in der Nähe ihres Klosters bleiben. Dazu stünde bereits eine private Wohnung in Elsbethen von einer ehemaligen Schülerin für sie bereit, hätte die Heimkehr am Donnerstag in das Schloss nicht geklappt.[3]

Wie SALZBURG24 am 11. September 2025 berichtete, seien laut einer ehemaligen Schülerin, die die drei Nonnen betreut, die drei Chorfrauen jetzt im Kloster "sehr glücklich". Sie hätten inzwischen wieder Strom und Warmwasser in ihren Räumen, aber noch kein Wasser in der Dusche. "Es stimmt auch nicht, dass die Räume nicht pflegegerecht sind. Es wurde auf ihren eigenen Wunsch ein Bad pflegegerecht umgebaut, es wäre alles im Haus." Vier Treppenlifte, die ebenfalls die Nonnen einbauen lassen hätten, seien aber inzwischen entfernt worden.[4]

2025, September: BBC berichtetet über die drei Nonnen

Mitte September 2025 berichtete dann der weltweit größte öffentlich-rechtliche Sender, die British Broadcasting Corporation (BBC), über die drei Ordensschwestern.[5] Auch der US-amerikanischer Fernsehsender CNN, private Filmteams und andere Medien besuchten im September die Nonnen im Kloster Goldenstein. Die Geschichte der Nonnen, die aus dem Altersheim "geflohen" sind und ihr altes Kloster "besetzten", der Widerstand der älteren Frauen gegen die Kirchenobrigkeit und gegen den vermeintlichen Abschub ins Altersheim faszinierte offenbar. Der amerikanische Dokumentarfilmer Brad Bailey hatte sich ebenfalls auf die Spuren der Nonnen begeben. Eine Schweizerin reiste dieser Tage nach Goldenstein, weil sie in China in einer Zeitung von den Nonnen gelesen hatte.

Die Titel der Medienberichte klingen abenteuerlich. So titelte die "Bild" Mitte September: "Die Nonnen-Revolte von Österreich". Die "Salzburger Nachrichten" berichteten unter dem Titel "Rummel um aufsässige Nonnen von Goldenstein - dem Bürgermeister von Elsbethen reicht's" von eine Reporter der New York Times, der nach Elsbethen und mit Bürgermeister Matthias Herbst sorach. Ein französisches Medium sei am gleichen Tag vorstellig geworden. "Ich bin nicht für die Nonnen zuständig und gebe keine Stellungnahme der Gemeinde ab, ich kann die Situation nur allgemein schildern", betonte der Bürgermeister.[6] Auf Instagram haben die "nonnen_goldenstein" bereits mehr als 26 700 Follower (Stand 17. September 2025, 16 Uhr).

Die drei Ordensfrauen hätten sich laut einem ORF-Bericht vom Dienstag, 16. September 2025, offiziell von der Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg abgemeldet. Das dementierte am Mittwoch, 17. September, die Caritas Salzburg: "Der Vertrag ist aufrecht. Es ist bei uns keine Kündigung eingelangt." Der Vertrag könne jeweils zum Monatsletzten gekündigt werden, das sei nicht erfolgt, "die Zimmer stehen nach wie vor zur Verfügung". Seitens des für die Frauen zuständigen Stifts Reichersberg wurde bestätigt, dass die Verträge gekündigt - und auslaufen - würden. Stiftssprecher Harald Schiffl betonte gegenüber der Katholischen Presseagentur, die Verantwortung liege nun bei den Helferinnen der Nonnen. "Wenn die Schwestern im Haus einen Unfall haben, dann sind jetzt jene verantwortlich, die sie in das Haus zurückgebracht haben."

Zum Rupertitag verhärteten sich die Fronten: Bisher kein persönliches Gespräch zwischen Grasl und den Nonnen

  • Der für die Schwestern verantwortliche Propst Markus Grasl warf den Frauen nun einen Bruch ihrer Gelübde vor. "Die Schwestern handeln gegen die von ihnen freiwillig abgelegten und immer wieder bekräftigten Gelübde. Über allfällige Konsequenzen wird zu gegebener Zeit mit ihnen zu sprechen sein - sicher aber nicht über die Medien." Dass nun in den Klosterräumen neben den ehemaligen Schülerinnen auch noch Journalisten ein und aus gehen, ist ein weiterer Stein des Anstoßes für Grasl: "Eine Klausur bezeichnet den völlig abgegrenzten Bereich, der nur Ordensangehörigen vorbehalten ist. Außenstehende dürfen diesen Bereich nur unter bestimmten Voraussetzungen (Anm.: z. B. Ärzte oder Ordensanwärterinnen) und nur mit Genehmigung des Ordensoberen betreten." Laut Propst Grasl habe aber schon 2023 "das Gemeinschaftsleben nicht mehr funktioniert". Die Schwestern seien mit einem geregelten spirituellen Leben überfordert gewesen, "auch das war ein Grund, warum - in Absprache mit den Schwestern - die Übersiedlung in ein Pflegeheim beschlossen wurde."
  • Christine Rod, Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz zeigte sich in einem Interview mit der Kirchenzeitung "Rupertusblatt" über die mediale Berichterstattung befremdet und sprach von verdrehten Tatsachen. Natürlich hätten die Bilder eine große Macht: Die drei Nonnen würden für Außenstehende "exotisch" erscheinen.
  • Die Helferinnen der Chorfrauen hingegen bedauerten, dass es bisher zu keinem persönlichen Gespräch zwischen Grasl und den Nonnen gekommen ist. Christina Wirtenberger, eine der Helferinnen, widersprach gegenüber der APA dem Bild einer absolut heilen Welt in der Pflegeeinrichtung. Außerdem habe eine der Schwestern wegen Depressionen das Bett nicht mehr verlassen wollen. "Seit sie wieder zu Hause in Goldenstein ist, lacht sie, nimmt wieder an Gewicht zu und isst regelmäßig." Man höre die Schwestern wieder lachen und scherzen. Am meisten hätte den Frauen aber in Oberalm die Kommunikation am gemeinsamen Tisch beim Essen gefehlt. "Sie hatten die letzten eineinhalb Jahre nie mehr die Möglichkeit, gemeinsam zu essen."[7]

Vatikan-Experte zu Nonnen-Rauswurf: "Papst Leo hätte das so nicht gewollt"

Andreas Englisch: "Vatikan weiß Bescheid" – Schwester Rita wünscht sich ruhiges Klosterleben zurück.

Michael Hudelist von InfoMediaWorx berichtete auf seiner Facebook-Seite[8] am 25. September 2025, dass am Mittwoch, den 24. September, der Vatikan-Kenner und Bestsellerautor Andreas Englisch nach Goldenstein gekommen und seinen Podcast "Vatikangeflüster" erstmals außerhalb von Rom bei den drei Augustiner-Chorfrauen im Kloster Goldenstein produzierte. Nach dem eineinhalbstündigen Gespräch zeigte sich der Vatikan-Experte beeindruckt von der Agilität der drei Nonnen. Er teilte mit, dass sich im Vatikan bereits Verantwortliche um den Fall kümmern würden, "weil eine schlechte Publicity, also wie eine Organisation wie die katholische Kirche mit alten Menschen umgeht, das will niemand und ich bin sicher, dass Papst Leo das so nicht gewollt hätte".

Andreas Englisch war im vierten Stock des Klosters von den Schwestern Rita, Regina und Bernadette mit seinem Team erwartet worden. Im so genannten "grünen Zimmer" erzählten die Drei dann fast 90 Minuten, wann und warum sie in den Orden der Augustiner Chorfrauen eingetreten sind, was sie als Erzieherinnen und Lehrerinnen erlebt haben und natürlich auch wie sie im Dezember 2023 gegen ihren Willen in das Seniorenwohnheim in Oberalm gebracht wurden.

Auch drei Wochen nach dem Umzug der Nonnen zurück in ihr Kloster war noch nicht das normale und ruhiges Klosterleben bei den Schwestern eingekehrt. Neben Journalisten, Fotografen und Fernsehteams kamen auch ehemalige Schülerinnen und Gläubige, die die Geschichte der Nonnen irgendwo gelesen haben. Beispielsweise war am Mittwochnachmittag ein Ehepaar aus den Niederlanden gekommen, das derzeit in der Nähe von Kitzbühel auf Urlaub ist. Sie kamen um den drei Nonnen Mut zuzusprechen und ihnen Leckereien aus Tirol zu bringen.

Schwester Rita, mit 81 Jahren die Jüngste der drei Klosterschwestern, wünscht sich insgeheim ihr altes Klosterleben zurück. Aber sie ist trotz der unruhigen Zeit innerlich glücklich, "weil ich einfach im Kloster glücklich bin". Am Mittwoch, dem Tag des Salzburger Landespatrons Rupert, gönnten sich die Schwestern und ihre Helfer ein Mittagessen außer Haus im nahe gelegenen Rechenwirt, der ihnen auch schon öfters Essen in das Kloster bringen ließ.

Die offizielle Kirche, das zuständige Stift im oberösterreichischen Reichersberg, verweigert nach wie vor das Gespräch mit den drei Nonnen. Der engagierte, externe Krisenmanager sagt, dass "in der aufgeheizten, medialen Atmosphäre ein Gespräch nicht sinnvoll ist". Das Stift und der Probst, der für die drei Chorfrauen zuständig ist, bleiben bei ihrer Darstellung, dass die Schwestern im Seniorenheim in Kahlsperg am besten aufgehoben seien und nur dort die seiner Meinung nach nötige Pflege erhalten würden.

27. September 2025: Dankgottesdienst

 
27. September 2025: Dankgottesdienst

Rund 50 Gläubige feierten am Vormittag des Samstags, den 27. September 2025, mit den drei Augustiner Chorfrauen und Geistlichem Rat Johann Ebster in der Schlosskapelle Goldenstein einen Dankgottesdienst. Zum Dankgottesdienst waren auch Medienvertreter eingeladen, unter anderem waren Mitarbeiter des Bayerisches Rundfunk für die Redaktion "Quer", sowie ein Team für Pro7/Sat1-Newstime gekommen. Die Nonnen, der Pfarrer und Gottesdienstbesucher standen den Teams nach dem Dankgottesdienst für Interviews zur Verfügung. Der Pressetermine fand in der Schlosskapelle und im Garten statt, das Kloster selbst, die Klausur, war diesmal tabu.[9]

Oktober 2025

Die Schwestern leiten rechtliche Schritte ein

Im Oktober hatten die Schwestern über ihren Anwalt rechtliche Schritte eingeleitet. Die Ordensleitung habe die Nonnen gegen ihren Willen ins Altersheim bringen lassen und getäuscht, zitierte der ORF Salzburg am 10. Oktober 2025 ein Schreiben des Anwalts. Der Ordensobere habe in einem dunklen Zimmer die Nonnen dazu gebracht, die Heimverträge zu unterschreiben. Die Frauen hätten nicht gewusst, was sie unterzeichnen, schreibt der Anwalt. Dass sie außerdem vertraglich zugesichert hätten, die Heimkosten zu übernehmen, sei aufgrund des Armutsgelübdes gar nicht möglich, weshalb der Staat dafür aufkommen musste, heißt es weiter.[10]

November 2025

Das Land Salzburg fordert bezahlte Sozialleistungen von Orden zurück

Das für die Nonnen zuständige Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg stellte für die Unterbringung im Pflegeheim in Oberalm einen Antrag auf Sozialleistungen. Diese Sozialleistungen forderte die Bezirksbehörde nun aber zurück: "Wir waren nicht über alles informiert", sagt Bezirkshauptfrau Karin Gföllner. Der Sozialabteilung sei der Übergabevertrag für das Kloster nicht vorgelegt worden, der auch die finanzielle Situation thematisiert. Nachdem die Behörde davon erfahren hatte, wurden Zahlungen sofort eingestellt.<erf>sn.at, 30. Oktober 2025</ref>

Am 18. November fand ein Gespräch zwischen Soziallandesrat Wolfgang Fürweger und Propst Markus Grasl statt. Dabei wurde vereinbart, dass die Sozialhilfe-Rückforderung vom Stift bezahlt wird. Dafür wird es einen Bescheid geben. Insgesamt geht es um 64.000 Euro, die nun zurückbezahlt werden.[11]

Die Nonnen wollen über den Verbleib ihrer Ersparnisse nachforschen

Anfang November wollen die drei Nonnen bei einer Privatbank in der Salzburger Altstadt die Vollmacht für ein Konto zurück. "Diese wird nur dann abgegeben, wenn die drei Schwestern nicht mehr geschäftsfähig sind, so wurde es vereinbart", sagt Christina Wirtenberger, die für die Nonnen spricht und diese für geschäftsfähig hält. 95.000 Euro sollen auf dem Konto liegen. Darüber hinaus sollen die Nonnen auf 400.000 Euro an Ersparnissen sitzen – wo das Geld ist, wüssten die Nonnen nicht.[12]

Ein Schreiben der Erzdiözese Salzburg für Aufsehen

Um den 20. November sorgte ein Schreiben der Erzdiözese Salzburg für Aufsehen: Einem renommierten Kirchentheologen und Mitglied im Betroffenenbeirat der Deutschen Bischofskonferenz wurde untersagt, in der Kapelle von Schloss Goldenstein eine Messe zu zelebrieren. Hintergrund ist eine Veranstaltung am 8. Dezember, zu der die Nonnen ehemalige Schülerinnen zu einem kleinen Fest einladen. Im Rahmen dieser Feier war auch ein Dankgottesdienst geplant, den der Münchner Theologe Wolfgang F. Rothe leiten sollte. Rothe hatte zuvor sowohl die Schwestern als auch die Journalistin Edith Meinhart in kirchenrechtlichen Fragen beraten. Im Gegensatz zum mittlerweile pensionierten Pfarrer Johann Ebster (90), der die Messen für die Schwestern und Gläubigen üblicherweise unkompliziert übernimmt, legte Rothe Wert darauf, die offizielle Zustimmung der Eigentümer – sprich der Kirche – einzuholen.

Obwohl die Erzdiözese zunächst ihre Genehmigung erteilt hatte, erfolgte am 20. November überraschend sowohl aus Salzburg als auch aus Oberösterreich eine Absage. Generalvikar Harald Mattel teilte dem Münchner Theologen schriftlich mit: "Nach gemeinsamer Beratung der aktuellen Situation mit dem Stift Reichersberg muss ich Ihnen leider mitteilen, dass bis zur Klärung der Situation der Schwestern und der Klostergemeinschaft keine Gottesdienste von unserer Seite erlaubt sind." Die Erzdiözese und das Stift Reichersberg betonten, dass es ihnen wichtig sei, zunächst offene Fragen zu klären und eine geordnete Struktur herzustellen.[13]

26. November 2025: Überraschende Wendung: Propst Grasl unterbreitet eine nicht annehmbare Vereinbarung

Am Mittwoch, den 26. November, hatte der Propst, vertreten durch Sprecher und Krisenkommunikator Harald Schiffl, den Schwestern einen Lösungsvorschlag unterbreitet, der "bis auf Weiteres" den Verbleib ermöglicht. Das Treffen fand in der Gemeinde Elsbethen statt. Die Schwestern nahmen nicht persönlich teil. Mit am Tisch saßen Bürgermeister Matthias Herbst (ÖVP), der stets seine Rolle als Vermittler angeboten hatte, sowie als Vertreterin der Nonnen ihre ehemalige Schülerin Christina Wirtenberger und einer der Unterstützer.

In dieser Vereinbarung ist festgelegt,

... dass angepasste Zimmer innerhalb der Klausur – also jenem Bereich des Klosters, der vorrangig den Nonnen vorbehalten ist – für andere Personen nicht zugänglich sind. Die Nonnen verpflichten sich dazu, die Klausur des Klosters wiederherzustellen und deutlich zu kennzeichnen. Es ist ausdrücklich in der Vereinbarung festgehalten, dass "ordensfremde Personen keinen Zutritt zu diesen Räumlichkeiten" erhalten. Wer abgesehen von den drei Schwestern Zugang zu diesem Bereich erhält, liegt im Ermessen des Propstes. Besucherinnen und Helferinnen sind herzlich willkommen, dürfen sich jedoch ausschließlich im Gästebereich des Klosters aufhalten.
... Für die Kosten, die im Zusammenhang mit der Unterkunft stehen, kommen die Augustiner-Chorfrauen als Orden auf. Das Vermögen des Ordens setzt sich aus den Ersparnissen der Nonnen, Zuwendungen und Pensionsansprüchen der Schwestern zusammen. Rund 460.000 Euro sollen das sein. Verwaltet werden die Gelder von Propst Markus Grasl. Diese müssen auch künftig wieder auf das Klosterkonto fließen.
Die Schwestern erhalten bei Unterzeichnung der Vereinbarung zudem eine Heimhilfe beziehungsweise maximal zwei Pflegekräfte. Zudem soll eine Kassenärztin, die im Schloss Goldenstein eingemietet ist, tägliche Hausbesuche absolvieren. Größere Umbauten im Kloster werden vom Propst, dem Kloster Goldenstein und den Liegenschaftseigentümern (Erzdiözese Salzburg und Stift Reichersberg) "organisiert und finanziert". Die Helferinnen haben schon vor geraumer Zeit eine 24-Stunden-Pflege organisiert.
... Für die "geistliche Begleitung" schickt Propst Grasl ein Mitglied des Konvents der Augustiner-Chorherren Reichersberg ins Kloster Goldenstein. Dieses wird, soweit erforderlich auch im Kloster wohnen, heißt es in der Vereinbarung.
... Sollten Pflege und Betreuung im Kloster nicht mehr möglich sein, müssen die Schwestern wieder in ein Pflegeheim. Damit das auch möglich ist, werden die Schwestern auf die Warteliste im Pflegeheim Elsbethen gesetzt. "Der Propst wird nach Möglichkeit dafür sorgen, dass auch im Pflegeheim in Elsbethen ein klösterliches Leben möglich ist", heißt es in der Vereinbarung.

Als Bedingungen für den Verbleib im Kloster nennt Propst Grasl

... die Einstellung sämtlicher Social-Media-Aktivitäten
... und damit die Nonnen "vorerst im Kloster bleiben dürfen", müssen sämtliche rechtlichen Schritte mit sofortiger Wirkung eingestellt werden.

Die mediale und internationale Berichterstattung über die Nonnen veranlasste viele zum Spenden für die Schwestern. Der Propst regt an, die Geldspenden zur Gänze an ein über Missio abgewickeltes Schulprojekt zur Mädchenbildung zu überweisen. "Damit würde einem großen Wunsch der Schwestern entsprochen, jungen Mädchen und Frauen Bildung zu ermöglichen", heißt es in der Vereinbarung.

Demnächst erscheint im neu gegründeten Verlag Edition Lauter das Buch "Nicht mit uns!" von Autorin Edith Meinhart über die Geschichte der Nonnen von Goldenstein. Auch ein Euro pro verkauftem Buch (Stückpreis 28 Euro) soll an die Schwestern gespendet werden. Der Propst schlägt vor, auch diese Spenden einem Schulprojekt zu geben.

Nun oblag es den Schwestern, ob die Vereinbarung mit dem Propst unterzeichnet wird. Auch für vier Helferinnen waren Unterschriftenfelder vorgesehen.[14]

28. November 2025: Die Schwestern lehnen die angebotene Vereinbarung ab

Der Anwalt der Nonnen rät dringend davon ab, die vorgelegte achtseitige Vereinbarung zu unterschreiben. Er bezeichnet das Dokument als Knebelvertrag und zieht Vergleiche zu Verträgen aus Nordkorea. Die Forderungen darin seien „geistig unhygienisch“ und zeugten von „Hochnäsigkeit“ des Propstes. Schwester Bernadette betont gegenüber den „Salzburger Nachrichten“, dass den Schwestern zugesichert wurde, bis zum Lebensende bleiben zu dürfen – ein Versprechen, das der Propst gebrochen habe.

Aus Sicht des Anwalts gibt es keinen Grund, warum die Nonnen unterschreiben sollten: Sie wurden ordnungsgemäß mit Zustimmung der Eigentümer gemeldet, und der Vertrag würde ihre Position massiv verschlechtern. Das Verhalten des Propstes erinnere ihn an totalitäre Strukturen.

Am 28. November erklärten Schwester Rita und ihre Mitschwestern, die Vereinbarung mit dem Propst nicht zu akzeptieren. Auch eine Helferin bestätigte die Entscheidung. Propst Grasl stellte zuvor klar: Bei Ablehnung müssten die Schwestern in Rom darlegen, ob sie weiterhin ein klösterliches Leben führen wollen. Die Nonnen zeigen sich jedoch offen für weitere Gespräche, um eine rechtskonforme Lösung zu finden. Nach der Ablehnung wandte sich der Obere am selben Abend an das Ordensdikasterium im Vatikan. Im äußersten Fall droht den drei Schwestern die Exkommunikation, was ihren Ausschluss aus der Glaubensgemeinschaft bedeuten würde. Zudem steht eine finanzielle Frage im Raum, da die Schwestern rund 460.000 Euro angespart haben und das weitere Vorgehen damit ebenfalls in Rom geklärt werden muss. Die Situation ist besonders, da die drei Nonnen die letzten Mitglieder ihres Ordens in Österreich sind und Propst Grasl als Apostolischer Kommissar eingesetzt wurde. Er sprach sich im Vorfeld gegen eine Exkommunikation aus und betonte die Wertschätzung für das Wirken der Schwestern.[15]

Noch am selben Abend schaltete der Obere schaltete, nach Bekanntwerden der Ablehnung, den Vatikan ein. Konkret das Ordensdikasterium. Die schärfste Konsequenz wäre die Exkommunikation der drei Schwestern. Damit verbunden wäre der Ausschluss aus der Glaubensgemeinschaft beziehungsweise der Entzug bestimmter Rechte. Die Causa hat aber eine finanzielle Seite. Schließlich haben die Schwestern über die Jahre rund 460.000 Euro gespart. Somit muss nun in Rom auch geklärt werden, wie es mit dem Vermögen weitergeht. Die Causa ist aber durchaus komplex: Schließlich sind die drei Schwestern die letzten Mitglieder der Augustiner-Chorfrauen in Österreich. Den Orden gibt es als solchen in Österreich daher nicht mehr. Deshalb wurde für die drei Nonnen auch Propst Markus Grasl als Apostolischer Kommissar eingesetzt. Grasl stellte sich im SN-Gespräch, das vor der Ablehnung der Vereinbarung stattfand, gegen eine Exkommunikation: "Ich kann auch nicht über Schwestern, die so lange segensreich gewirkt haben, den Stab brechen und sagen: ‚Du gehörst jetzt nicht mehr dazu‘."[16]

Dezember 2025

Berichte über den autoritären Erziehungsstil von Schwester Bernadette

Am Mittwoch, den 3. Dezember 2025, berichteten die "Salzburger Nachrichten", dass ehemalige Schülerinnen von Goldenstein das Bild zurechtrücken wollen. Eine ehemalige Internatsschülerin berichtet, dass sie in den 1970er-Jahren im Kloster Elsbethen unter dem autoritären Erziehungsstil von Schwester Bernadette gelitten habe.[17]

Christine Wirtenberger, Sprecherin der Nonnen von Goldenstein, besuchte das Klosterinternat von 1970 bis 1974. Sie erzählt, dass Schwester Bernadette streng war, aber besonders streng sei die damalige Schuldirektorin Michaela gewesen. Schwester Bernadette, die älteste Nonne (88) von Goldenstein, nahm in einem Gespräch mit SALZBURG24 am selben Tag noch Stellung. [18] Weitere Details, die Schwester Bernadette in dieser Angelegenheit betreffen, werden in ihrem Artikel - Bernadette Bangler - behandelt.

Propst Markus Grasl, der kirchenrechtliche Vorgesetzte der Schwestern, äußerte seine "große Betroffenheit". Er bedauere die Vorfälle und Übergriffe zutiefst und nehme die Hinweise ernst, "da jeder Übergriff eine schwere Verletzung menschlicher Würde ist", sagte der Apostolische Kommissär in seiner Stellungnahme. Demnach hat der Propst entsprechend der Verfahrensordnung der katholischen Kirche am Mittwoch die zuständige diözesane Ombudsstelle in Salzburg sowie das Ordensdikasterium im Vatikan in Rom informiert.

Auch die Schwestern haben sich mit einem Schreiben an den Vatikan und um die Entpflichtung des zuständigen Propstes gebeten. Sie fordern, dass ein neuer Apostolischer Kommissar eingesetzt wird, der für sie die Verantwortung übernimmt. Die Einsetzung einer vom Papst mit besonderen Aufgaben und Befugnissen ausgestatteten Person war in Goldenstein überhaupt erst notwendig geworden, weil die auf wenige Mitglieder geschrumpfte Klostergemeinschaft zu klein geworden war, um sich selbst zu verwalten. Seit Oktober 2022 heißt der zuständige Apostolische Kommissar für die drei Ordensschwestern Propst Grasl. Monate davor hatten die Nonnen ihre Liegenschaft und Schule an die Erzdiözese Salzburg und das Stift Reichersberg übergeben.

Wie die Nonnen nun schreiben, habe die Ernennung zwar ihrem damaligen Wunsch entsprochen, dieser Wunsch habe sich jedoch später "als Irrtum erwiesen". Grasl habe gegen die kirchenrechtliche Vorgabe verstoßen, "die Untergebenen wie Kinder Gottes zu behandeln" und "deren freiwilligen Gehorsam im Respekt vor der menschlichen Person zu fördern" sowie "sie gerne anzuhören". Konkret führen die Ordensfrauen hier die nach Krankenhausaufenthalten erfolgte Umsiedlung aus dem Kloster in ein Altenheim an, die gegen ihren Willen und entgegen vormaliger anderslautender Zusage geschehen sei. Zudem kritisierten die Frauen eine "Verweigerung direkter Kommunikation" aufseiten des Probstes.[19]

Reaktionen auf die aktuelle Debatte

Die Reaktionen auf den SN-Artikel über den früheren Drill in der Klosterschule könnten unterschiedlicher nicht sein. Ein Leser schreibt: "Ihr Bericht über die Erziehung in Goldenstein spiegelt die ,Normalität' von Gewalt in der damaligen Pädagogik wider. Ja, Kinder haben unter den rigorosen und (vermeintlich?) notwendigen Disziplinierungsmaßnahmen gelitten. Wie sind die ,Unbarmherzigen' wohl selbst erzogen worden?" Eine Ex-Goldenstein-Schülerin meinte, sie sei eine "Goldenstein-Geschädigte", habe das auch erst später so wahrnehmen müssen (sie war bereits 1959 in der Schule). Eine andere Ex-Schülerin hingegen sagte, sie habe Schwester Bernadette als sehr gute Lehrerin erlebt, die ihr in einer schwierigen Situation sehr geholfen habe.[20]

Trivia

Seit Anfang September 2025 betreiben die Helferinnen den Instagram-Account nonnen_goldenstein, der anfangs durch einen externen Dienstleister regelmäßig mit Fotos und Videos aktualisiert wurde. Die Follower-Zahl stieg zunächst stetig auf 10 000, dann 20 000 und weiter an. Bis 28. November 2025 erreichte sie 78 000, doch nach einer öffentlichen Kontroverse um den Probst von Reichersberg und Diskussionen über die zukünftige Führung des Accounts verdoppelte sich die Zahl der Follower innerhalb weniger Tage auf aktuell 222 000. Experten führen das ungewöhnliche Wachstum auf verschiedene Faktoren zurück: virale Beiträge, gezielte Hashtags, Kooperationen mit anderen Influencern und ein Gewinnspiel für eine Buchpräsentation. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass automatisierte Bots eingesetzt wurden, um die Followerzahl künstlich zu erhöhen.[21]

Videolinks

Weblinks

Quellen

  • www.sn.at, 2. Juni 2024
  • infomediaworx.wordpress.com. 5. September 2025: Erzwungenes „Kirchenasyl“ – Klosterschwestern kehren ins Schloss zurück
  • www.podcast.de "Die Dunkelkammer", #213 Die Nonnen von Goldenstein #1 "Unsere Menschenrechte werden mit Füßen getreten"
  • www.podcast.de "Die Dunkelkammer", #215 Die Nonnen von Goldenstein #2 "Die Wahrheit wird herauskommen"
  • www.katholisch.at, 19. August 2025: Goldensteiner Schwestern: Erzdiözese und Stift weisen Kritik zurück
  • www.ordensgemeinschaften.at, 19. August 2025: Stellungnahmen zur Berichterstattung über die Goldensteiner Schwestern
  • www.sn.at, 5. September 2025: Nonnen zogen eigenmächtig wieder vom Heim ins Kloster: Nun spricht ihr Ordensoberer
  • www.sn.at, 22. September 2025: Nonnen von Goldenstein "wollten die Aufmerksamkeit nicht"

Einzelnachweise

  1. Da die Schwestern aber auch den Schulbetrieb in Goldenstein weiter garantiert haben wollten übernahm die Erzdiözese Salzburg die Trägerschaft dieser Mittelschule.
  2. InfoMediaWorx im 21. August 2025
  3. InfoMediaWorx vom 5. September 2025 sowie 4. September 2025
  4. SALZBURG24 vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/flachgau/weiter-ratlosigkeit-um-drei-nonnen-im-kloster-goldenstein-in-elsbethen-art-301876 11. September 2025
  5. www.sn.at, 13. September 2025
  6. www.sn.at, 17. September 2025: Rummel um aufsässige Nonnen von Goldenstein - dem Bürgermeister von Elsbethen reicht's
  7. www.sn.at, 19. September 2025: Nonnen von Goldenstein: Prälat wirft Klosterschwestern Bruch der Gelübde vor
  8. www.facebook.com
  9. InfoMediaWorx vom 27. September 2025, Bilder und Text vom Dankgottesdienst
  10. www.sn.at, 10. September 2025
  11. sn.at, 18. November 2025
  12. sn.at 3. November 2025: Aufständische Nonnen in Salzburg ringen um 495.000 Euro an Ersparnissen
  13. facebook.com, 21. November 2025 InfoMediaWorx
  14. sn.at, 27. November 2025
  15. sn.at, 28. November 2025
  16. sn.at, 29. November 2025
  17. sn.at, 3. Dezember 2025
  18. SALZBURG24 vom 3. Dezember 2025
  19. SALZBURG24 vom 3. Dezember 2025 Goldensteiner Nonnen fordern Absetzung von Propst Markus Grasl
  20. sn.at, 3. Dezember: 2025: Nach Vorwürfen von Ex-Zöglingen gegen Goldensteiner Nonne: Propst informiert Vatikan
  21. facebook.com, 2. Dezember 2025, InfoMediaWorx