Nonnberg

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eine interessante Perspektive: unten das Justizgebäude, darüber der Nonnberg mit dem Benediktinenstift Nonnberg und dahinter (über dem Turm der Stiftskirche) das Seniorenwohnhaus Nonntal, das aber magistratsmäßig eigentlich schon in der Riedenburg liegt
Karte
Durchgang beim Stift Nonnberg, dahinter befindet sich der Aussichtsplatz nach Süden und der nördlich Beginn der Nonnberggasse

Der Nonnberg ist der nordöstliche, niedrige Ausläufer des Festungsberges, der seinerseits Teil des größten Salzburger Stadtberges, des Mönchsberges, ist.

Geologie

Wie der Festungsberg auch besteht der Nonnberg aus Dolomit mit darüber gelagerten Dachsteinkalk.

Erreichbarkeit

Von der Altstadt erreicht man ihn über die Festungsgasse und biegt unterhalb der Festung Hohensalzburg, auf Höhe des Stieglkellers, links ab. Entlang dieses Weges findet man die Nachbildung des so genannten "Nonnberger Hundes", ein als Grenzstein zwischen dem Stift Nonnberg und der Stadt Salzburg dienender verwitterter romanischer Löwe. Von der Kaigasse führt eine Stiege hinauf.

Von Nonntal her gelangt man auf den Nonnberg über die Nonnberggasse, die vom Süden hinauf kommt.

Geschichte

Bevor die Festung Hohensalzburg gebaut wurde, befand sich die Salzpurch, das Castrum superius, das Herzog Theodo II. von Bayern dem hl. Rupert geschenkt hat, auf dem Nonnberg. Letztmalig findet sich eine Nennung 1057.

Die erste Nachricht von einer Burg auf dem Festungsberg findet sich erst aus der Zeit von Erzbischof Gebhard von Helffenstein.

Bauten

Quellen

Bildergalerie

Bilder von Gebäuden auf dem Nonnberg

Bilder, die Ausblicke vom Nonnberg zeigen