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1979 kam es bei Prothmann zu einer beruflichen und privaten Umorientierung und er nahm an der [[Universität Salzburg]] ein Studium der Psychologie auf, das er im Jahr 1983 mit der Promotion abschloss. Noch während des Studiums unterzog er sich einer Ausbildung zum Analytiker in Analytischer Psychologie nach C. G. Jung.
 
1979 kam es bei Prothmann zu einer beruflichen und privaten Umorientierung und er nahm an der [[Universität Salzburg]] ein Studium der Psychologie auf, das er im Jahr 1983 mit der Promotion abschloss. Noch während des Studiums unterzog er sich einer Ausbildung zum Analytiker in Analytischer Psychologie nach C. G. Jung.
 
Von 1983 bis 1997 war Prothmann als Psychotherapeut und Analytiker beim [[Psychosozialer Dienst des Landes Salzburg|Sozialmedizinischen Dienst des Landes Salzburg]] sowie auch in freier Praxis tätig; letzteres setzte er auch nach der Pensionierung fort.
 
Von 1983 bis 1997 war Prothmann als Psychotherapeut und Analytiker beim [[Psychosozialer Dienst des Landes Salzburg|Sozialmedizinischen Dienst des Landes Salzburg]] sowie auch in freier Praxis tätig; letzteres setzte er auch nach der Pensionierung fort.
Prothmann war Mitbegründer der Österreichischen Gesellschaft für Analytische Psychologie in Wien und später des C.-G.-Jung-Institutes, das in Salzburg bestand. Zusammen mit seiner Ehefrau [[Waltraud Prothmann-Seyersbach]] gründete er das „Forum für Psychologie und Kunst“. Er organisierte und gestaltete Veranstaltungen z.B. mit dem deutschen Theologen Eugen Drewermann oder dem bayerischen Liedermacher Konstantin Wecker sowie eine [[Axel Corti]]-Retrospektive.
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Prothmann war Mitbegründer der Österreichischen Gesellschaft für Analytische Psychologie in Wien und später des C.-G.-Jung-Institutes, das in Salzburg bestand. Zusammen mit seiner Ehefrau [[Waltraud Prothmann-Seyersbach]] gründete er das „Forum für Psychologie und Kunst“. Er organisierte und gestaltete Veranstaltungen z. B. mit dem deutschen Theologen Eugen Drewermann oder dem bayerischen Liedermacher Konstantin Wecker sowie eine [[Axel Corti]]-Retrospektive.
 
=== Sonstiges ===
 
=== Sonstiges ===
 
Mitte der [[1990er]]-Jahre erwarben Leo und Waltraud Prothmann das [[Krautwächterhäusel]] am [[Krauthügel]] im [[Nonntal]]. Mitte der [[2000er]]-Jahre nahmen nach einem Pächterwechsel intensive Geruchsbelästigungen von den gedüngten anrainenden Wiesen ihren Anfang. Jahrelang versuchten Prothmanns und die übrigen Bewohner des Krauthügels Abhilfe zu erlangen, jedoch ohne Erfolg.<ref>[[Echo Salzburg]], 1. November 2009: [http://www.echosalzburg.at/index.php?option=com_content&view=article&id=1623:qes-stinkt-zum-himmelq&catid=27:chronik&Itemid=56 „Es stinkt zum Himmel“]</ref>
 
Mitte der [[1990er]]-Jahre erwarben Leo und Waltraud Prothmann das [[Krautwächterhäusel]] am [[Krauthügel]] im [[Nonntal]]. Mitte der [[2000er]]-Jahre nahmen nach einem Pächterwechsel intensive Geruchsbelästigungen von den gedüngten anrainenden Wiesen ihren Anfang. Jahrelang versuchten Prothmanns und die übrigen Bewohner des Krauthügels Abhilfe zu erlangen, jedoch ohne Erfolg.<ref>[[Echo Salzburg]], 1. November 2009: [http://www.echosalzburg.at/index.php?option=com_content&view=article&id=1623:qes-stinkt-zum-himmelq&catid=27:chronik&Itemid=56 „Es stinkt zum Himmel“]</ref>