Architektonisch ist er in der Formgebung als zweiseitig funktionales Bindeglied zwischen der fürstlichen Residenz und der bischöflichen Domkirche konzipiert. Sehen und am damaligen Namen ''Hofplatz'' ablesen kann man dies auf verschiedenen historischen Ansichten. <ref>"Salzburg - Domplatz mit drei Kutschen" bezeichnet "Hoff-Platz", Kupferstich, Augsburg um 1690, in der Platte signiert: "Joh(a) nna Sübylla Küsllen fe.", war oft beigebunden dem Buch Joseph Metzger: "Historia Salisburgensis", Salzburg 1690, ca. 40 x 36 cm</ref> <ref>[[Salzburg (Kupferstich) Matthäus Seutter]], ohne Namensnennung für den Platz</ref>. | Architektonisch ist er in der Formgebung als zweiseitig funktionales Bindeglied zwischen der fürstlichen Residenz und der bischöflichen Domkirche konzipiert. Sehen und am damaligen Namen ''Hofplatz'' ablesen kann man dies auf verschiedenen historischen Ansichten. <ref>"Salzburg - Domplatz mit drei Kutschen" bezeichnet "Hoff-Platz", Kupferstich, Augsburg um 1690, in der Platte signiert: "Joh(a) nna Sübylla Küsllen fe.", war oft beigebunden dem Buch Joseph Metzger: "Historia Salisburgensis", Salzburg 1690, ca. 40 x 36 cm</ref> <ref>[[Salzburg (Kupferstich) Matthäus Seutter]], ohne Namensnennung für den Platz</ref>. |