Sebastian Achorner: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit dem [[8. Jänner]] [[1939]] gehörte er dem [[Salzburger Domkapitel]] an, in dem er die Ämter eines Domkustos ([[28. Oktober]] [[1956]]), Domscholastikus ([[27. März]] [[1960]]) und [[Domdechant|Domdekan]]s übernahm. Ihm wurde weiters der Titel eines Apostolischen Protonotars verliehen. | Seit dem [[8. Jänner]] [[1939]] gehörte er dem [[Salzburger Domkapitel]] an, in dem er die Ämter eines Domkustos ([[28. Oktober]] [[1956]]), Domscholastikus ([[27. März]] [[1960]]) und [[Domdechant|Domdekan]]s übernahm. Ihm wurde weiters der Titel eines Apostolischen Protonotars verliehen. | ||
| − | Seit dem Jänner 1939 war er Generaldechant für den Tiroler Anteil der Erzdiözese Salzburg.<ref>Siegfried Göllner, [http://www.stadt-salzburg.at/pdf/zeitungsdokumentation_1939.pdf Die Stadt Salzburg im Jahr 1939. Zeitungsdokumentation,] S. 10 (18.1.1939).</ref> | + | Seit dem Jänner 1939 war er [[Generaldechant]] für den [[Regionaldekanat Tiroler Anteil|Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg]].<ref>Siegfried Göllner, [http://www.stadt-salzburg.at/pdf/zeitungsdokumentation_1939.pdf Die Stadt Salzburg im Jahr 1939. Zeitungsdokumentation,] S. 10 (18.1.1939).</ref> |
Er starb im Krankenhaus Kufstein am 21. April 1978. | Er starb im Krankenhaus Kufstein am 21. April 1978. | ||
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*[[RES]], Eintrag [http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Achorner,_Sebastian_(1896-1978) Achorner, Sebastian (1896-1978)], gestützt auf den Personalstand der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1980. Salzburg 1980, S. 103 | *[[RES]], Eintrag [http://www.res.icar-us.eu/index.php?title=Achorner,_Sebastian_(1896-1978) Achorner, Sebastian (1896-1978)], gestützt auf den Personalstand der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1980. Salzburg 1980, S. 103 | ||
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Version vom 5. März 2017, 13:56 Uhr
Sebastian Achorner (* 15. Oktober 1896 in Ebbs, Tirol; † 21. April 1978 in Kufstein) war Priester der Erzdiözese Salzburg, insbesondere Ordinariatskanzler, Domkapitular und Generaldechant für den Tiroler Anteil der Erzdiözese Salzburg.
Leben
Achorner studierte nach der Matura Philosophie und Theologie in Salzburg und empfing am 16. Juli 1920 die Priesterweihe. 1921 Kurat,
Er wirkte als Kooperator in Mittersill, Unken und Bischofshofen, danach als Religionsprofessor in Kufstein.
Ab 1939 war er der erste Leiter des Seelsorgeamtes, von 1944 bis 1970 Ordinariatskanzler.
Seit dem 8. Jänner 1939 gehörte er dem Salzburger Domkapitel an, in dem er die Ämter eines Domkustos (28. Oktober 1956), Domscholastikus (27. März 1960) und Domdekans übernahm. Ihm wurde weiters der Titel eines Apostolischen Protonotars verliehen.
Seit dem Jänner 1939 war er Generaldechant für den Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg.[1]
Er starb im Krankenhaus Kufstein am 21. April 1978.
Quellen
- RES, Eintrag Achorner, Sebastian (1896-1978), gestützt auf den Personalstand der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1980. Salzburg 1980, S. 103
- Artikel Salzburger Domherren, gestützt auf den Personalstand der Welt- und Ordens-Geistlichkeit der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1962. Salzburg. Verlag des erzbischöflichen Ordinariates.
| Vorgänger – |
Amtsleiter des Seelsorgeamtes 1939 – 1944 |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Generaldechant für den Tiroler Anteil der Erzdiözese Salzburg 1939 – 19xx |
Nachfolger |
- ↑ Siegfried Göllner, Die Stadt Salzburg im Jahr 1939. Zeitungsdokumentation, S. 10 (18.1.1939).