Andreas Jakober: Unterschied zwischen den Versionen
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Schon seit seiner Diakonweihe (1986) ist er in der Seelsorge tätig. Nach Stationen in [[Pfarre Golling an der Salzach|Golling]] und in [[Pfarre Zell am See-Schüttdorf|Schüttdorf]] und Empfang der Priesterweihe ([[1989]]) arbeitete er als Kooperator in den Pfarren [[Pfarre Tamsweg|Tamsweg]], [[Pfarre Sauerfeld|Sauerfeld]] und [[Pfarre St. Margarethen im Lungau|St. Margarethen im Lungau]]. | Schon seit seiner Diakonweihe (1986) ist er in der Seelsorge tätig. Nach Stationen in [[Pfarre Golling an der Salzach|Golling]] und in [[Pfarre Zell am See-Schüttdorf|Schüttdorf]] und Empfang der Priesterweihe ([[1989]]) arbeitete er als Kooperator in den Pfarren [[Pfarre Tamsweg|Tamsweg]], [[Pfarre Sauerfeld|Sauerfeld]] und [[Pfarre St. Margarethen im Lungau|St. Margarethen im Lungau]]. | ||
| − | Von 1992 bis 1995 war er auf Missionseinsatz in [[Namibia]] (ehemals: Deutsch-Südwestafrika) und dort in der Schul-, Jugend- und Pfarrseelsorge tätig. Insbesondere war er landesweiter Jugendseelsorger und leitete in der namibischen Hauptstadt Windhoek die Pfarre Katutura. | + | Von 1992 bis 1995 war er auf Missionseinsatz in [[Namibia]] (ehemals: Deutsch-Südwestafrika) und dort in der Schul-, Jugend- und Pfarrseelsorge tätig. Insbesondere war er landesweiter Jugendseelsorger und leitete in der namibischen Hauptstadt Windhoek die Pfarre Katutura. |
| − | Im Sommer 1995 kehrte er nach Salzburg zurück. | + | Im Sommer 1995 kehrte er nach Salzburg zurück. Er sagt von sich selbst: ''"Ich wurde vom Afrika-Virus infiziert. Wenn man einmal in Afrika war, dann möchte man immer wieder dort hin."'' So führen ihn Studienreisen weiterhin regelmäßig nach Afrika. Andreas Jakober unterstützt etliche Projekte in Afrika, Südamerika und Rumänien. |
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| + | Nach seiner Rückkehr aus Afrika wurde er vorübergehend als Kooperator in [[Pfarre Bruck an der Glocknerstraße|Bruck an der Glocknerstraße]] eingesetzt. Von 1995 bis 2003 wirkte er im [[Regionaldekanat Tiroler Teil|Tiroler Anteil]] der [[Erzdiözese Salzburg]] als Pfarrer von [[Pfarre Jochberg|Jochberg]] und [[Pfarre Aurach|Aurach]]. Von 2003 bis 2008 betreute er als Hochschulpfarrer die Katholische Hochschulgemeinde an den Universitäten und Fachhochschulen in Salzburg und war Rektor der [[Kollegienkirche]] (der Pfarrkirche der [[Universitätspfarre]]). | ||
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*Pfarre St. Johann im Pongau: [http://www.pfarre-stjohannimpongau.at/%C3%9Cberuns/Pfarrteam/Pfarrer.aspx Andreas Maria Jakober] | *Pfarre St. Johann im Pongau: [http://www.pfarre-stjohannimpongau.at/%C3%9Cberuns/Pfarrteam/Pfarrer.aspx Andreas Maria Jakober] | ||
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Version vom 6. November 2016, 16:06 Uhr
Andreas Maria Jakober (* 1961) ist römisch-katholischer Geistlicher, insbesondere Pfarrer von St. Johann im Pongau.
Leben
Andreas Jakober wuchs in der Unterpinzgauer Gemeinde Taxenbach auf.
Er absolvierte die Handelsakademie in Zell am See. Danach standen für ihn drei Berufe zur Wahl: Priester, Architekt oder Kaufmann. Er entschied sich für den Weg als Priester und schloss ein Studium der Theologie an der Universität Salzburg im Jahr 1987 ab.
Schon seit seiner Diakonweihe (1986) ist er in der Seelsorge tätig. Nach Stationen in Golling und in Schüttdorf und Empfang der Priesterweihe (1989) arbeitete er als Kooperator in den Pfarren Tamsweg, Sauerfeld und St. Margarethen im Lungau.
Von 1992 bis 1995 war er auf Missionseinsatz in Namibia (ehemals: Deutsch-Südwestafrika) und dort in der Schul-, Jugend- und Pfarrseelsorge tätig. Insbesondere war er landesweiter Jugendseelsorger und leitete in der namibischen Hauptstadt Windhoek die Pfarre Katutura.
Im Sommer 1995 kehrte er nach Salzburg zurück. Er sagt von sich selbst: "Ich wurde vom Afrika-Virus infiziert. Wenn man einmal in Afrika war, dann möchte man immer wieder dort hin." So führen ihn Studienreisen weiterhin regelmäßig nach Afrika. Andreas Jakober unterstützt etliche Projekte in Afrika, Südamerika und Rumänien.
Nach seiner Rückkehr aus Afrika wurde er vorübergehend als Kooperator in Bruck an der Glocknerstraße eingesetzt. Von 1995 bis 2003 wirkte er im Tiroler Anteil der Erzdiözese Salzburg als Pfarrer von Jochberg und Aurach. Von 2003 bis 2008 betreute er als Hochschulpfarrer die Katholische Hochschulgemeinde an den Universitäten und Fachhochschulen in Salzburg und war Rektor der Kollegienkirche (der Pfarrkirche der Universitätspfarre).
Seit 2005 ist er Geistlicher Assistent der Katholischen Männerbewegung Salzburg.
Seit 1. September 2008 war er Pfarrer von St. Gilgen mit Abersee, seit 1. September 2015 auch Pfarrprovisor von Fuschl am See.
Mit 1. September 2016 wurde Andreas Jakober Pfarrer von St. Johann im Pongau.
Quellen
- RES: Eintrag Jakober, Andreas (1961-)
- Pfarre St. Johann im Pongau: Andreas Maria Jakober
- St. Johann Journal, Ausgabe Oktober 2016
| Vorgänger |
Pfarrer von St. Johann im Pongau seit 2016 |
Nachfolger
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| Vorgänger |
Pfarrprovisor von Fuschl 2015 – 2016 |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Pfarrer von St. Gilgen 2008 – 2016 |
Nachfolger Joachim Hagel |
| Vorgänger |
Hochschulpfarrer 2003 – 2008 |
Nachfolger |
| Vorgänger |
Pfarrer von Jochberg und Aurach 1983 – 2003 |
Nachfolger Erwin Neumayer |