Manfred Neulinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Neulinger wuchs in Vilshofen an der Donau  (Nieder[[bayern]], Landkreis [[Passau]]) auf, ging dort in die Schule und durchlief eine kaufmännische Berufsausbildung. Danach war er fünfzehn Monate lang bei der Bundeswehr sowie in seinem erlernten Beruf tätig. Er holte in den Jahren 1988 bis 1993 das Abitur nach und absolvierte in Passau und Eichstätt ein Theologiestudium, das er im Sommer 1998 beendete.
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Neulinger wuchs in Vilshofen an der Donau  (Nieder[[bayern]], Landkreis [[Passau]]) auf, ging dort in die Schule und durchlief eine kaufmännische Berufsausbildung. Danach war er fünfzehn Monate lang bei der Bundeswehr sowie in seinem erlernten Beruf tätig. Er holte in den Jahren 1988 bis 1993 das Abitur nach und absolvierte in Passau und [[Eichstätt]] ein Theologiestudium, das er im Sommer 1998 beendete.
  
Nun bewarb er sich als [[Priesterseminar|Seminarist]] in die [[Erzdiözese Salzburg]]; Regens [[Martin Walchhofer (Priester)|Martin Walchhofer]] sandte ihn ab Jänner 1999 als Praktikant in die Pfarre Faistenau. Es folgte ein Jahr als Religionslehrer an der [[Volksschule Bürmoos|Volks-]]- und [[Hauptschule Bürmoos]]. Am 26. November 2000 wurde er in [[Neumarkt am Wallersee]] zum Diakon und am 29. Juni 2001 im [[Salzburger Dom]] zum Priester geweiht. Sodann war er drei Jahre lang als Kooperator in den Pfarren [[Pfarre Mittersill|Mittersill]] und [[Pfarre Stuhlfelden|Stuhlfelden]] und zwei Jahre in [[Pfarrverband Gasteinertal|Bad Hofgastein und Dorfgastein]], anschließend ab September 2006 in [[Pfarre Saalfelden|Saalfelden]] tätig.  
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Nun bewarb er sich als [[Priesterseminar|Seminarist]] in die [[Erzdiözese Salzburg]]; Regens [[Martin Walchhofer (Priester)|Martin Walchhofer]] sandte ihn ab Jänner 1999 als Praktikant in die Pfarre Faistenau. Es folgte ein Jahr als Religionslehrer an der [[Volksschule Bürmoos|Volks-]]- und [[Hauptschule Bürmoos]]. Am [[26. November]] [[2000]] wurde er in [[Neumarkt am Wallersee]] zum Diakon und am [[29. Juni]] [[2001]] im [[Salzburger Dom]] zum Priester geweiht. Sodann war er drei Jahre lang als Kooperator in den Pfarren [[Pfarre Mittersill|Mittersill]] und [[Pfarre Stuhlfelden|Stuhlfelden]] und zwei Jahre in [[Pfarrverband Gasteinertal|Bad Hofgastein und Dorfgastein]], anschließend ab September 2006 in [[Pfarre Saalfelden|Saalfelden]] tätig.  
  
 
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Version vom 9. Januar 2016, 09:37 Uhr

Dipl.-Theol. Manfred Josef Neulinger (* Juli 1964) ist ein römisch-katholischer Geistlicher, insbesondere ehemaliger Pfarrprovisor von Faistenau und Hintersee.

Leben

Neulinger wuchs in Vilshofen an der Donau (Niederbayern, Landkreis Passau) auf, ging dort in die Schule und durchlief eine kaufmännische Berufsausbildung. Danach war er fünfzehn Monate lang bei der Bundeswehr sowie in seinem erlernten Beruf tätig. Er holte in den Jahren 1988 bis 1993 das Abitur nach und absolvierte in Passau und Eichstätt ein Theologiestudium, das er im Sommer 1998 beendete.

Nun bewarb er sich als Seminarist in die Erzdiözese Salzburg; Regens Martin Walchhofer sandte ihn ab Jänner 1999 als Praktikant in die Pfarre Faistenau. Es folgte ein Jahr als Religionslehrer an der Volks-- und Hauptschule Bürmoos. Am 26. November 2000 wurde er in Neumarkt am Wallersee zum Diakon und am 29. Juni 2001 im Salzburger Dom zum Priester geweiht. Sodann war er drei Jahre lang als Kooperator in den Pfarren Mittersill und Stuhlfelden und zwei Jahre in Bad Hofgastein und Dorfgastein, anschließend ab September 2006 in Saalfelden tätig.

Von 2008 bis 2012 wirkte er als Pfarrprovisor in Faistenau und Hintersee.

Danach verlagerte er seine Seelsorgetätigkeit in die Erzdiözese Wien (Siegenfeld, Trumau, Pfaffstätten) und trat in die Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz ein.

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Roman Roither

Pfarrprovisor von Faistenau
2008 – 2012
Nachfolger

Evarist Shayo

Zeitfolge
Vorgänger

Roman Roither

Pfarrprovisor von Hintersee
2008 – 2012
Nachfolger

Evarist Shayo