Walter Ratschenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Auszeichnungen ==
 
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* [[1972]]: Achitekturpreis der Stadt Salzburg
 
* [[1972]]: Achitekturpreis der Stadt Salzburg
* [[2012]]: [[Verdienstzeichen]] des Landes Salzburg<ref>[http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=48976 Salzburger Landeskorrespondenz vom 9.05.2012]</ref>
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* [[2012]]: [[Verdienstzeichen des Landes Salzburg|Verdienstzeichen]] des Landes Salzburg<ref>[http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=48976 Salzburger Landeskorrespondenz vom 9.05.2012]</ref>
  
 
== Quellen ==
 
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2024, 11:03 Uhr

Dipl.-Ing. Walter Ratschenberger (* 14. März 1931 in der Stadt Salzburg; † 29. April 2022 in St. Lorenz, .) war ein Salzburger Architekt.

Leben

Der Sohn eines Postbeamten absolvierte nach Volks- und Hauptschule die HTL Salzburg, wo er 1951 maturierte. Von 1955 bis 1960 studierte Walter Ratschenberger Architektur an der Universität Graz. Während seines Studiums leitete er die Entwurfsabteilung eines Luxemburger Architekturbüros. Im März 1961 gründete er mit seinem Studienkollegen Sepp Weissenberger ein eigenes Architekturbüro, das ca. 70 Schulgebäude konzipierte, darunter die Volksschule Hof (19661967), die Volksschule und die Hauptschule Herrnau (1968), die Volksschule Plainstraße (1972), die Volks- und Hauptschule Obertrum, die Hauptschule Mondsee I, die Volksschule Köstendorf und die Volksschule Filzmoos.

Ratschenberger war Mitglied im Kiwanis-Club Salzburg.

Seit 1964 war er verheiratet mit Sieglinde Ratschenberger und hinterließ zwei erwachsene Kinder.

Auszeichnungen

Quellen