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Nach insgesamt 25 Jahren bei der SalzburgerLand Tourismus GmbH ging Karl Riegler mit Ende September 2012 in den wohlverdienten Ruhestand und übergab
 
Nach insgesamt 25 Jahren bei der SalzburgerLand Tourismus GmbH ging Karl Riegler mit Ende September 2012 in den wohlverdienten Ruhestand und übergab
die Projektleitung "Bauernherbst“ und die Regionalbetreuung Flachgau an seine Nachfolgerin, Mag. [[Gabriele Bauer-Stadler]].
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die Projektleitung "Bauernherbst" und die Regionalbetreuung Flachgau an seine Nachfolgerin, Mag. [[Gabriele Bauer-Stadler]].
    
Karl Riegler lebt mit seiner Frau in [[Neumarkt am Wallersee]].
 
Karl Riegler lebt mit seiner Frau in [[Neumarkt am Wallersee]].
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Karl Riegler gab dem Bauernherbst seinen Namen. 22 Jahre später ist er mit der Entwicklung zufrieden und genießt seine Pension am [[Wallersee]].
 
Karl Riegler gab dem Bauernherbst seinen Namen. 22 Jahre später ist er mit der Entwicklung zufrieden und genießt seine Pension am [[Wallersee]].
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"Charly“ (Karl) Riegler ist seit vier Jahren in Pension. Sommers trifft man ihn öfter am Wallersee, wo er seine Bahnen zieht oder mit Freunden eine Partie Minigolf
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"Charly" (Karl) Riegler ist seit vier Jahren in Pension. Sommers trifft man ihn öfter am Wallersee, wo er seine Bahnen zieht oder mit Freunden eine Partie Minigolf
spielt. Tage- bzw. nächteweise fungiert er noch als Unternehmensberater respektive Musiker. Davor war er zeit seines Lebens viel unterwegs, arbeitete unter anderem zwei Jahre als Direktor des Robinson Clubs auf Korfu. Und "''last, but not least'': Er gab dem Bauernherbst seinen Namen.
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spielt. Tage- bzw. nächteweise fungiert er noch als Unternehmensberater respektive Musiker. Davor war er zeit seines Lebens viel unterwegs, arbeitete unter anderem zwei Jahre als Direktor des Robinson Clubs auf Korfu. Und "''last, but not least''": Er gab dem Bauernherbst seinen Namen.
    
Das kam so:Als Regionalbetreuer der Salzburger Land Tourismus (SLT) für den Flachgau war er Mitte der 90er-Jahre auf der Suche nach Ideen zur Belebung der Nachsaison im Bezirk. Um Ideen zu entwickeln, brachte er alle touristischen Geschäftsführer des Flachgaus an einen Tisch. Ein harter Kern – allen voran [[Sebastian Mettler]], damals Geschäftsführer der [[Salzburger Seenland Tourismus GmbH|Trumer Seen Tourismus-Gesellschaft]] – baute die Brücke zwischen Bauern, Wirten und Obleuten der
 
Das kam so:Als Regionalbetreuer der Salzburger Land Tourismus (SLT) für den Flachgau war er Mitte der 90er-Jahre auf der Suche nach Ideen zur Belebung der Nachsaison im Bezirk. Um Ideen zu entwickeln, brachte er alle touristischen Geschäftsführer des Flachgaus an einen Tisch. Ein harter Kern – allen voran [[Sebastian Mettler]], damals Geschäftsführer der [[Salzburger Seenland Tourismus GmbH|Trumer Seen Tourismus-Gesellschaft]] – baute die Brücke zwischen Bauern, Wirten und Obleuten der
 
Heimatvereine. Eine Kunst sei es gewesen, die Menschen davon zu überzeugen, dass die vorhandenen Dinge – Brauchtum, Essen, Handwerk – authentisch sind und einen Wert haben.
 
Heimatvereine. Eine Kunst sei es gewesen, die Menschen davon zu überzeugen, dass die vorhandenen Dinge – Brauchtum, Essen, Handwerk – authentisch sind und einen Wert haben.
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Apropos Geld. Die Sponsoren entschieden schließlich, dass der Bauernherbst eine landesweite Geschichte wird. "''Darauf haben Bank und Brauerei bestanden'', erinnert sich Riegler.
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Apropos Geld. Die Sponsoren entschieden schließlich, dass der Bauernherbst eine landesweite Geschichte wird. "''Darauf haben Bank und Brauerei bestanden''", erinnert sich Riegler.
    
==== Den Bauernherbst tragen die Einheimischen mit ====
 
==== Den Bauernherbst tragen die Einheimischen mit ====
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Logo. Im Herbst 1996 starteten 13 Flachgauer Gemeinden und die Gastgemeinde [[Abtenau]] in den Bauernherbst.  
 
Logo. Im Herbst 1996 starteten 13 Flachgauer Gemeinden und die Gastgemeinde [[Abtenau]] in den Bauernherbst.  
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Seinen beiden Nachfolgerinnen [[Gabriele Bauer-Stadler|Gabi Bauer-Stadler]] und [[Eveline Bimminger]] streut er Rosen: "''Sie haben den Bauernherbst zu 100 Prozent in meinem Sinne fortgeführt.''Freilich könne der eine oder andere Ort noch dazukommen, die Besucherzahlen theoretisch noch wachsen, aber "''es war von der Philosophie her nie gedacht, mit dem Bauernherbst die Zahlen des Münchner [[Oktoberfest]]es zu sprengen'', sagt Riegler. Heute sei es so, dass der Bauernherbst etwa zur Hälfte von Einheimischen und zur anderen Hälfte von Touristen getragen werde, was eine gesunde Mischung sei.  
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Seinen beiden Nachfolgerinnen [[Gabriele Bauer-Stadler|Gabi Bauer-Stadler]] und [[Eveline Bimminger]] streut er Rosen: "''Sie haben den Bauernherbst zu 100 Prozent in meinem Sinne fortgeführt.''" Freilich könne der eine oder andere Ort noch dazukommen, die Besucherzahlen theoretisch noch wachsen, aber "''es war von der Philosophie her nie gedacht, mit dem Bauernherbst die Zahlen des Münchner [[Oktoberfest]]es zu sprengen''", sagt Riegler. Heute sei es so, dass der Bauernherbst etwa zur Hälfte von Einheimischen und zur anderen Hälfte von Touristen getragen werde, was eine gesunde Mischung sei.  
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Als ihm ein Vertreter eines Heimatvereins nach fünf Jahren Bauernherbst gesagt habe, diese Tradition müsse man fortführen, da habe er gewusst: "''Wir haben es geschafft''– erzählt Riegler.
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Als ihm ein Vertreter eines Heimatvereins nach fünf Jahren Bauernherbst gesagt habe, diese Tradition müsse man fortführen, da habe er gewusst: "''Wir haben es geschafft''" – erzählt Riegler.
    
== Auszeichnung ==
 
== Auszeichnung ==